Samstag, 27. Februar 2010
Anprobiert: Sonia Rykiel pour H&M
Man kennt das ja. Da wird man wochenlang mit Previews und Werbekampagnen belästigt, ist eigentlich schon ein wenig genervt oder gelangweilt und zum Schluss landet dann doch das ein oder andere Teil im Warenkorb. So erging es mir am vergangenen Samstag mal wieder und eh ich mich versah hatte ich mehrere Stücke der zweiten Zusammenarbeit von Sonia Rykiel und H&M bestellt. Heute kam dann das Päckchen an und die schwarzen Teile mit Glitzersteinen gefallen mir wirklich ganz gut. Allerdings sind Stricksachen nicht gerade geeignet für den bevorstehenden Frühling. Deswegen werde ich den Großteil der Bestellung zurückschicken. Nur ein Stück möchte ich behalten. Aber welches?
Milan Fashion Week: Fendi Fall 2010
Bilder: style.com
Beim Betrachten der Herbst 2010 Kollektion von Fendi war es weniger dier Kleidung, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog, dafür aber umso mehr das Haarstyling der Models. Die Haare der Damen wurden nach vorne gekämmt und zu einer Art losen Tolle zusammengesteckt. Sehr hübsch sieht das aus und dient mir demnächst vielleicht mal als Vorlage für einen Selbstversuch. Besonders gut gefällt mir die Frisur an meinem neuen Lieblings-Nachwuchsmodel Dorothea Barth Jorgensen. Weitere Variationen und natürlich die gesamte Kollektion gibt es bei style.com.
Freitag, 26. Februar 2010
Milan Fashion Week: Albino Fall 2010
Bilder: style.com
Ich hoffe, ich langeweile hier noch niemanden mit den ganzen Posts zu den neuen Herbstkollektionen. Aber es ist nunmal gerade, wie sagt man doch so schön, Fashion Month und der ganze Input der da aus den großen Modemetropolen kommt will ja auch verarbeitet werden. Die Mailänder Modewoche, deren Shows mich selten so richtig begeistern können, kommt da als halbe Verschnaufpause zwischen meinen persönlichen Highlight-Veranstaltungen in London und Paris immer sehr gelegen. Deswegen überspringe ich hier auch gleich mal Prada, D&G und Fendi und widme mich lieber einer Kollektion, die sicher nicht revolutionär ist, mir aber durchweg äußerst gut gefällt. Hochgeschlossene Blüschen, kleine Kragen und A-Linie hat man zwar in den letzten Wochen schon sehr oft gesehen, aber bei Designer Albino D'Amato passen sie so gut ins Konzept, dass man sie sich gerne noch einmal anschaut. Dazu gesellen sich grafische Muster, Keulenärmel und meine neue Lieblingsfarbe Camel. Beim Anblick der zauberhaften Capes, Mäntel und Kleidchen fällt mir nur noch eins ein: Ich hätte denn gern einmal alles! Die gesamte Fall 2010 Kollektion von Albino könnt ihr euch bei style.com ansehen.
Donnerstag, 25. Februar 2010
Sonnenschein
Angezogen: Mantel, Kleid - H&M Trend, Schuhe - H&M, Kette - Asos, Tasche - Lieblingsjeans
Mittwoch, 24. Februar 2010
Wednesday likes
Backstage-Einblicke von der London Fashion Week bei Inside-Out - Kerzen-Heels von Nicholas Kirkwood für Rodarte bei ChuhChuh - Hübsche Outfits von Renée Sturme - Großartiges Video über die Mode der 60er bei The Panda Fuck
London Fashion Week: Marios Schwab Fall 2010
Bilder: style.com
Schon bei der letzten Show von Designer Marios Schwab im September konnte mich seine Kollektion erst richtig beim Anblick der Details - damals begeisterten mich besonders die außergewöhnlichen Schmuckstücke - überzeugen. So ist es auch in dieser Saison wieder. Besonderer Augenmerk liegt in Schwabs Herbst 2010 Kollektion auf dem weiblichen Dekolleté, aber weniger im entblößenden Sinne. Inspiriert von seiner Schulzeit in Österreich in der er von Lehrerinnen im Dirndl unterrichtet wurde, interpretierte Schwab die klassische Tracht auf seine nüchterne Art neu. Über hochgeschlossene, weiße Blusen werden Kleider mit Origami-Rüschen-Borte getragen. Schnürungen mit metallenen Haken unter der Brust erinnern entfernt an Korsetts. Ausschnitte sind kurvenreich und verhüllend zugleich oder zeigen ganz vorsichtig mit ellipsenförmigen Cut-Outs etwas Haut. Ich mag es sonst zwar lieber hochgeschlossen, aber so würde selbst ich mal etwas Dekolleté zeigen. Die gesamte Kollektion gibt es bei style.com zu sehen.
Dienstag, 23. Februar 2010
Dreamteam
Bilder: thefashionspot.com
Eigentlich bin ich ja aus dem Alter raus in dem man von irgendjemandem so richtig Fan ist. Diese Bezeichnung kommt meiner Begeisterung für Alexa Chung aber doch schon recht nahe. Seit Jahren bewundere ich ihren Stil, verfolge ihre Entwicklung und freue mich über jedes Bild von ihr, das in den Weiten des Internets auftaucht. Momentan gibt es davon ziemlich viele, denn die Britin besucht selbstverständlich zahlreiche Modenschauen rund um den Globus. Begleitet wird sie dabei häufig von ihrer Freundin Daisy Lowe, die ich fast genauso gern sehe wie Alexa. Zusammen ergeben die beiden Damen ein äußerst schickes und dazu auch noch sehr sympathisches Dreamteam. Oben sieht man sie beim Mulberry Dinner und bei der gestrigen Aftershow-Party der Elle Style Awards. Weitere hübsche Schnappschüsse findet ihr im jeweiligen Fashion Spot Thread von Alexa und Daisy.
Montag, 22. Februar 2010
Jessica Simpson klaut Schuhe.
Bilder: style.com, fashiontoast.com, the-coveted.com
Nicht so wie Winona Ryder. Sondern etwas unauffälliger, aber dafür profitreicher.
Hier haben wir es wohl mit dem gerade angesagtesten Schuh der Blogosphäre zutun. In diesem Sinne ist er der Nachfolger der Balenciaga Harness Ankle Boots, der Acne Atacomas und vieler mehr. Ursprünglich kommt die Sandale mit Mega-Plateau von Charles Anastase und hatte ihren großen Auftritt auf dem Laufsteg schon vor einigen Saisons. Doch genau wie Sam Edelman oder Jeffrey Campbell hat auch Jessica Simpson (Ja genau, die dralle blonde Sängerin, die zuletzt hauptsächlich mit Anti-Pickel-Créme und Gewichtsproblemen von sich reden machte) das Potenzial des außergewöhnlichen Schuhwerks entdeckt und sich davon - vorsichtig ausgedrückt - "inspirieren" lassen. Das Ergebnis, das sie nun in ihrer "Jessica Simpson Collection" verkauft, sieht dem Original mehr als nur zum Verwechseln ähnlich. Das mit Leder verkleidete Holzplateau, der T-Strap, der Blockabsatz: ungefähr alles, was das Original von Charles Anastase ausmacht, hat Mrs. Simpson oder wahrscheinlich eher ihr Designteam übernommen.
In Anbetracht solcher Dreistigkeit bin ich doch sehr schockiert und möchte dieses quasi Diebesgut nicht in meinem Schuhschrank haben. Sicher befinden sich auch in meiner Garderobe Stücke, die von den Entwürfen anderer inspiriert sind - immerhin kaufe ich hauptsächlich bei Zara und H&M ein - aber hier ist man doch etwas zu weit gegangen. Leider ist die Strategie mal wieder aufgegangen, denn das Modell "Dany" ist so gut wie ausverkauft. Glückwunsch, Jessica! Bleibt zu hoffen, dass uns dank deines Erfolgs in der Modebranche ein Gesangs-Comeback erspart bleibt.
Hier haben wir es wohl mit dem gerade angesagtesten Schuh der Blogosphäre zutun. In diesem Sinne ist er der Nachfolger der Balenciaga Harness Ankle Boots, der Acne Atacomas und vieler mehr. Ursprünglich kommt die Sandale mit Mega-Plateau von Charles Anastase und hatte ihren großen Auftritt auf dem Laufsteg schon vor einigen Saisons. Doch genau wie Sam Edelman oder Jeffrey Campbell hat auch Jessica Simpson (Ja genau, die dralle blonde Sängerin, die zuletzt hauptsächlich mit Anti-Pickel-Créme und Gewichtsproblemen von sich reden machte) das Potenzial des außergewöhnlichen Schuhwerks entdeckt und sich davon - vorsichtig ausgedrückt - "inspirieren" lassen. Das Ergebnis, das sie nun in ihrer "Jessica Simpson Collection" verkauft, sieht dem Original mehr als nur zum Verwechseln ähnlich. Das mit Leder verkleidete Holzplateau, der T-Strap, der Blockabsatz: ungefähr alles, was das Original von Charles Anastase ausmacht, hat Mrs. Simpson oder wahrscheinlich eher ihr Designteam übernommen.
In Anbetracht solcher Dreistigkeit bin ich doch sehr schockiert und möchte dieses quasi Diebesgut nicht in meinem Schuhschrank haben. Sicher befinden sich auch in meiner Garderobe Stücke, die von den Entwürfen anderer inspiriert sind - immerhin kaufe ich hauptsächlich bei Zara und H&M ein - aber hier ist man doch etwas zu weit gegangen. Leider ist die Strategie mal wieder aufgegangen, denn das Modell "Dany" ist so gut wie ausverkauft. Glückwunsch, Jessica! Bleibt zu hoffen, dass uns dank deines Erfolgs in der Modebranche ein Gesangs-Comeback erspart bleibt.
London Fashion Week: Christopher Kane Fall 2010
Bilder: thefashionspot.com
Nachdem mich Christopher Kane in der vergangenen Saison mit seinen irgendwie seichten, pastellfarbenen Karo-Kleidchen etwas gelangweilt hat, trifft er mit seiner Herbst 2010 Kollektion wieder mitten in mein Herz. Wer hätte bitte gedacht, dass bunte Blumenstickereien auf schwarzem Stoff und sogar Lackleder so verdammt gut aussehen können? Ich bis jetzt jedenfalls nicht. Mr. Kane gelingt diese Mischung. Dazu zeigt er noch die gerade sehr beliebten kleinen Kragen, Metall-Verzierungen, Transparenz und etwas Spitze. Letztere erinnert zwar ein wenig an Prada im Herbst 2008 und Dolce & Gabbana siehe Frühjahr 2010, das sei ihm aber beim Anblick dieser fantastischen, schwarzen Mäntel mit Blumenstickerei sofort wieder verziehen. Weitere Bilder der Herbst 2010 Kollektion von Christopher Kane gibt es bei thefashionspot.com.
Sonntag, 21. Februar 2010
London Fashion Week: David Koma Fall 2010
Bilder: elle.com
Die Formulierung "Auf Zack sein" darf man bei Nachwuchsdesigner David Koma diesmal bildlich verstehen. Denn das wichtigste Element seiner neuen Kollektion für den Herbst 2010 sind Zacken, die Ränder gestalten, verschiedene Materialien verbinden oder an Ausschnitten ineinander greifen. Bei thefashionspot.com diskutiert man darüber, ob der Absolvent des renommierten Central Saint Martins Colleges es sich damit nicht nur handwerklich etwas leicht gemacht hat. Ich finde das optische Ergebnis entscheidend und das ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Mit geschwungenen, metallenen Verzierungen an Kleidern und Blazern führt er außerdem seine Ideen aus vorangegangenen Saisons weiter. Die gesamte Kollektion gibt es bei elle.com zu sehen.
Wunschdenken
Bilder: souvenirsofagirl.blogspot.com, topshop.com
Ich wünsche mir Frühling. Jetzt sofort! Und dazu bitte diese zarten, pastellfarbenen Kleidungsstücke von Topshop.
Samstag, 20. Februar 2010
London Fashion Week: Bora Aksu Fall 2010
Bilder: coutorture.com
Endlich London Fashion Week. Die Modewoche in der britischen Hauptstadt ist mir bekanntlich die Liebste und beweist auch gleich zu Beginn wieder, dass sie diesen Status definitv verdient. Besonders gut hat mir bisher die Kollektion von Bora Aksu gefallen. Das Spiel mit Farben, Formen und Materialien beherrscht der türkische Designer perfekt. Eine leichte Ähnlichkeit zu Entwürfen von Rodarte und Louise Goldin lässt sich zwar nicht verleugnen, trotzdem schafft es die Fall 2010 Kollektion von Bora Aksu eine ansehnliche Einzigartigkeit zu entwickeln. Alle Looks gibt es bei Coutorture.
Freitag, 19. Februar 2010
Machen oder sein lassen? H&M Trend Rock mit Balenciaga-Anleihen
Bilder: style.com
Die Fall 2009 Kollektion von Balenciaga hat vor gut einem Jahr mit ihren drappierten Röcken ganz schnell mein Herz erobert und als ich nun endlich ein ähnliches Modell ohne Print in der Trendabteilung des Schweden entdeckte, musste ich natürlich zuschlagen. Zuhause angekommen ließ die Euphorie über das neu erworbene Kleidungsstück leider etwas nach. Schön anzusehen ist der Rock zwar immernoch, aber die Kombinationsmöglichkeiten sind gering und er trägt dank großzügigem Stoffeinsatz um die Hüften schon etwas auf. Deswegen müsst ihr mir jetzt mal wieder weiterhelfen: Machen oder sein lassen?
Friday likes
Die fabelhafte neue Kollektion von Proenza Schouler bei The Panda Fuck - Hochgeschlossene Kragen bei Driftwood - Der neue Blog von A. und M.: Whtvr.dk - Lieblingsblogger im Zeit Magazin u.a. bei Les Mads
Donnerstag, 18. Februar 2010
Dazed & Confused March 2010: Doppelt sehen
Bilder: style.com
Und das ganz ohne Kater am nächsten Morgen. Fotograf Tim Richardson inszenierte für die nächste Ausgabe der Dazed & Confused Model Jessica Miller in den aufregendsten Entwürfen der Frühjahrskollektionen u.a. von Givenchy, Miu Miu und Louise Goldin. Vorm nächtlichen Horizont, der verschwommen die Lichter einer Großstadt vermuten lässt, kann man Kleidung und Model pro Bild gleich in zwei Positionen bewundern. Und als wäre dieser Effekt nicht schon interessant genug, enthält das Editorial zur Abwechslung auch noch im Studio vor weißer Leinwand entstandene Fotos. Endlich mal wieder eine gelungene Fotostrecke, die ihr euch hier in voll Pracht anschauen könnt.
Das Mädchenhandy und ich
Mein eigentliches Mobiltelefon fällt mit seiner Volltastatur, dem schnörkellosen Design und der regelmäßigen Email-Abfrage wohl eher in die Kategorie Business-Handy. Praktische Faktoren standen für mich bei der Wahl des geeigneten Mobiltelefons bisher immer im Vordergrund. Das Samsung Glamour S7070 soll nun verschiedenste praktische, ästhetische und mädchen- bzw. frauenspezifische Bedürfnisse auf einmal stillen. Ob das gelingt, musste ich natürlich mal testen.
Schon beim Auspacken des Geräts soll mit rosa Glitzer-Verpackung, Schimmer und Satinband an den weiblichen Sinn für Ästhetik und auch ein wenig Kitsch appeliert werden. Das Handy selbst kommt in Stepp-Optik inklusive Perlmutt-Glanz plus diamantähnlichem Knopf daher. So passt das hübsche Ding dann auch zur Handtasche von Chanel oder wie in meinem Fall zum Nagellack. Ganz nebenbei liegt es außerdem sehr gut in der Hand und ist angenehm leicht.
Aber da es hier ja immernoch um ein elektronisches Gerät geht, widme ich mich mal den Fakten:
• 3,2-Megapixel-Kamera
• 2,8“-Touchscreen mit Widgets
• MP3-Player, Radio
• microSD-Steckplatz (bis zu 84 MB)
• Musikerkennung
• Speicher für bis zu 2000 Telefonbucheinträge und 500 SMS
• empfohlener Verkaufspreis laut Samsung 249€
So weit, so gut. Aber womit Frauen als Zielgruppe eigentlich überzeugt werden sollen, sind die Sonderfunktionen des Samsung Glamour S7070. Da gibt es zum Beispiel die Funktion der Notruf-Sms, die durch mehrmaliges Drücken einer Taste an einen vorgespeicherten Empfänger geschickt werden kann. Oder den Täuschungsanruf, den man beispielweise auslösen kann um sich aus unangenehmen Dates zu retten.
Meine gute Freundin Manu und mich konnten aber vor allem die Fotofunktionen begeistern. Zwar kommen die meisten Ergebnisse nicht an die einer richtigen Digitalkamera heran, mit den verschiedenen Effekten, wie Smile-Auslösung, Lomo und Umrahmung kann man aber durchaus seinen Spaß haben. Und sollte man mit dem eigenen Aussehen auf dem Foto nicht ganz zufrieden sein, kann man immernoch versuchen mit dem "Beauty Effect" das Beste rauszuholen. Die vorinstallierten Widgets für Facebook, Twitter, Myspace und co. erleichtern außerdem die Kommunikation in den beliebtesten Social Networks. Mir persönlich gefällt der vorinstallierte Rss Reader mit dem man immer die neusten Beiträge der Lieblingsblogs im Blick hat.
Ganz nebenbei versucht das Samsung Glamour S7070 die weibliche Nutzerin auch noch mit geschwungenen Schriftarten, rosa Hintergrund und netter Begrüßung zu überzeugen. Das braucht es für mich nicht unbedingt, mir gefällt das Mädchenhandy an sich schon ganz gut. Idealerweise würde ich es als Zweithandy am Abend verwenden, da es so schön klein und leicht ist. Außerdem lässt sich der Touchscreen nach ein paar Glas Wein sicher auch einfacher bedienen als eine winzige Volltastatur.
Falls euch meine Sichtweise auf das Samsung Glamour S7070 neugierig gemacht hat, könnt ihr es euch im Video noch von anderen Blickwinkeln anschauen:
Mittwoch, 17. Februar 2010
Ein Päckchen aus London
Die Nagellacke von Butter London sind mir schon in mehreren Onlineshops begegnet und machten mich mit ihrer ansehnlichen Verpackung und abwechslungsreichen Farben neugierig. Also habe ich kurzerhand bei ebay.co.uk zugeschlagen und mir für 17 Pfund ein hübsches Lack-Trio gesichert. Und siehe da "Pearly Queen", "Scoundrel" und "Rosie Lee" sehen nicht nur in ihren kleinen Fläschchen schön aus, sondern auch auf den Nägeln, lassen sich außerdem einwandfrei auftragen, glänzen unaufdringlich und scheinen recht gut zu halten. Obendrauf sind die Lacke von Butter London frei von Formaldehyd, Toluol (Lösungsmittel) und Dibutylphthalat (Weichmacher). Was diese chemischen Zungenbrecher im Detail verursachen, weiß ich leider nicht genau. (Edit: Brini hat aufgeklärt. Diese Inhaltsstoffe stehen im Verdacht Krebs und Atemwegsstörungen zu verursachen.) Sie hören sich aber so fies an, dass ich froh bin sie nicht auf meinen Nägeln zu haben. Bleibt zu hoffen, dass meine Nägel nun weniger brüchig und fester sind. Ganz nach dem Motto "Long Live Nails".
Abwechslung aus New York: Diesel, Rodarte und Threeasfour
Designerin Sophia Kokosalaki sitzt seit dieser Saison am kreativen Ruder von Diesel Black Gold. Ihr positiver Einfluss zeigt sich besonders in figurbetonten Minikleidern, der großzügigen Verwendung von Leder und transparentem Lagenlook. Ganz nebenbei liefert die Fall 2010 Kollektion von Diesel Black Gold außerdem schicke und leicht nachahmbare Vorlagen für die täglich Outfitwahl.
Die Rodarte-Designerinnen Kate und Laura Mulleavy zeigen, dass sie auch anders können: nämlich sanft und zart statt wie bisher gewohnt stark und hart. Blumenmuster und schneeweiße Wallekleider lösen Nieten und Amazonenlooks ab.
Bilder: style.com
Threeasfour begeistern mich die dritte Saison in Folge. Diesmal diente laut Eigenaussage eines Drittels des Design-Trios nämlich Gabi Asfours die Alchemie, die früher der Herstellung von Gold und anderen Edelmetall diente, als Inspiration. Dieser Einfluss spiegelt sich wortwörtlich in der Fall 2010 Kollektion bzw. in ihren glänzenden Materialien wieder.
Dienstag, 16. Februar 2010
Statt Clogs?
Bilder: topshop.com
Da mache ich mir gerade noch Gedanken um das geeignete Schuhwerk für den Frühling, da erreichen meinen Lieblings-Onlineshop Topshop mal wieder pünktlich neue Modelle ganz nach meinem Geschmack. Keilabsätze mag ich immernoch und mit den Clogs haben die Sandalen aus der Unique Linie immerhin das Holzplateau gemeinsam. Einziger Nachteil: der Preis natürlich. Bei 150 Pfund kann man hier nicht gerade von einem Schnäppchen sprechen. Da werde ich wohl noch ein paar Nächte drüber schlafen.
Endlich Ledershorts
Lange hab ich nach einem passenden Modell gesucht und bin letztlich bei Ebay fündig geworden. Dort hat mich das gute Stück letztlich nur günstige 6 Euro gekostet. In Komibination mit der zum Gürtel umfunktionierten Kette von H&M gefällt mir die Second Hand Ledershorts so gut, dass ich mir diese kitschige Umrahmung einfach nicht verkneifen konnte. Das Shirt mit Keulenärmeln und Spitze kommt von Zara und passt meiner Meinung nach wunderbar zum leicht von den 80er Jahren inspirierten Ensemble.
Montag, 15. Februar 2010
New York Fashion Week: Philosophy Fall 2010
Bilder: style.com
Nichts revolutionäres, aber unglaublich schön. Walle-Kleider, Leder in Perfektion, hochgeschlossene Kragen und strenge Military-Mäntel dazu brave Mittelscheitel, glänzende Stiefel und kleine Ohrringe. Da ist Alberta Ferretti eine äußerst schlüssige und extrem ansehnliche Kollektion gelungen, die ihr euch wie immer hier komplett ansehen könnt.
Machen oder sein lassen? Clogs
Bilder: style.com, columbine.freshnet.se, fashionchalet.blogspot.com
Was in diesem Winter die Overknees waren, sind im nächsten Sommer wahrscheinlich die Holzclogs. Sie waren das wichtigste Schuhwerk in den Kollektionen von Chanel und Louis Vuitton und damit ist ihnen schon einiges an Präsenz und auch Einfluss auf die Schuhwahl zahlreicher Modebegeisterter gesichert. Anfangs stand ich dem Plateau-Schuh mit hölzerner Sohle und vernietetem Leder eher kritisch gegenüber, denn irgendwie erinnert der Anblick der fersenentblößenden Clogs doch immer ein wenig an Holland, Käseantje und Bauernhof. Aber wie das schon so oft der Fall war, finde ich nach der Überflutung mit hübschen Bildern und verschiedenen Varianten von Clogs langsam gefallen an ihnen.
Ganz pünktlich zu dieser Meinungsänderung ziehen nun die günstigeren Marken nach: Zara und Jeffrey Campbell haben selbstverständlich auch Holzschuhe im Frühlingssortiment. Mit einer schlichten Variante könnte ich mich mittlerweile durchaus anfreunden. In der richtigen Kombination, bitte nicht so wie die Dame von Fashion Chalet, beispielsweise ganz schlicht zu Jeans und T-Shirt könnte ich mir Clogs doch tatsächlich gut vorstellen. Und was meint ihr? Sind Clogs zu klobbig und nur was für holländische Käseverkäuferinnen oder gehen sie im Sommer 2010 auch an den Beinen modebewusster Damen? Machen oder sein lassen?
Ganz pünktlich zu dieser Meinungsänderung ziehen nun die günstigeren Marken nach: Zara und Jeffrey Campbell haben selbstverständlich auch Holzschuhe im Frühlingssortiment. Mit einer schlichten Variante könnte ich mich mittlerweile durchaus anfreunden. In der richtigen Kombination, bitte nicht so wie die Dame von Fashion Chalet, beispielsweise ganz schlicht zu Jeans und T-Shirt könnte ich mir Clogs doch tatsächlich gut vorstellen. Und was meint ihr? Sind Clogs zu klobbig und nur was für holländische Käseverkäuferinnen oder gehen sie im Sommer 2010 auch an den Beinen modebewusster Damen? Machen oder sein lassen?
Sonntag, 14. Februar 2010
Hassliebe: Alexander Wang Fall 2010
Bilder: style.com
Mit Alexander Wang verbindet mich eine Art Hassliebe. Einerseits konnte mich noch keine seiner Kollektionen hundertprozentig überzeugen. Außerdem nervt die ständige Präsenz seiner Entwürfe in Blogs, Magazine etc. ganz gewaltig. Anderseits entwirft Wang doch immer wieder geniale Stücke und hat überraschende neue Ideen. So bin ich mir auch in Anbetracht seiner Fall 2010 Kollektion nicht gänzlich sicher in meinem Urteil. Aber soviel steht fest: Wang wird erwachsen. Seine neuen Designs setzen sich deutlich von seiner Arbeit der vergangenen Saisons ab. Weniger sportlich, sondern fast elegant wirken die neuen Stücke. Und gefallen mir nun schon deutlich besser als alle bisherigen Kollektionen. Die typische Wang'sche Lässigkeit bleibt zum Glück erhalten. Meine Lieblingslooks seht ihr oben, die gesamte Kollektion gibt es wie immer hier.
Vogue März 2010: Best of Fashion
Bilder: fashioncopious.typepad.com
"Was für ein tolles Cover" dachte ich gerade als ich bei Fashion Copious oben zu sehendes Vogue Cover entdeckte. Und diese geschickte Titelblattkomposition kommt doch tatsächlich wieder aus Deutschland. Dass die deutsche Ausgabe des Modemagazins sich im vergangenen Jahr ganz schön gemausert hat, wurde auch hier schon beobachtet. Nun freue ich mich sehr, dass diese Positventwicklung 2010 weitergeht. Das März-Heft liefert außer diesem äußerst ansehnlichen Cover u.a. ein nettes Editorial mit Model-Darling Frida Gustavsson in den Lieblingslooks der Saison und eine aufwenige Fotostrecke, die uns mit Ethno-Elementen und europäischen Klassikern in "Neue Welten" entführt. Fein gemacht, liebe Vogue. Diese Ausgabe wird gekauft.
Donnerstag, 11. Februar 2010
Verlust
Bilder: style.com
Designer Alexander McQueen wurde heute tot in seiner Londoner Wohnung aufgefunden. Laut Berichten hat McQueen im Alter von 40 Jahren Selbstmord begangen. Die Modewelt hat damit eines ihrer größten und beeindruckendsten Talente verloren. Die Arbeiten des britischen Designers waren immer außergewöhnlich, eigenständig und bewegend. Und genau deswegen befand ich mich bis eben in freudiger Erwartung seiner nächsten Präsentation, die eigentlich am 9. März während der Pariser Modewoche hätte stattfinden sollen. Nun wird es leider nie wieder ein Spektakel im Stile McQueens geben, doch sein bisheriges Werk hat die Mode nachhaltig geprägt und macht ihn und seine fantastischen Ideen unsterblich. Ruhe in Frieden, Alexander McQueen.
Dienstag, 9. Februar 2010
Kalte Füße, adé?: "Warm & Care" im Test
Das Problem mit den kalten Füßen im Winter (oder auch noch im Frühling, im Sommer nur selten, aber dann selbstverständlich wieder im Herbst) kennen sicher viele. Bisher habe ich mich immer auf altbewährte Lösungen wie dicke Wollsocken, heiße Getränke oder notfalls ein wärmendes Fußbad verlassen. Aber was kann man sonst noch dagegen tun? Seit Oktober letzten Jahres gibt es von Hansaplast eine Alternative, nämlich die wärmende Fußcreme "Warm & Care". Mit Hilfe einer Wirkformel und Thermocare-System soll sie die Wärmerezeptoren der Haut stimulieren und den winterlichen Fußfrost bzw. -frust so beenden. Zusätzlich soll die Creme die Füße pflegen und von unschöner Hornhaut befreien.
Bei solch vielversprechenden Eigenschaften musste man mich nicht zweimal fragen, ob ich "Warm & Care" testen möchte. Die optimalen Voraussetzungen also allabendlich eisige Füße bringe ich ja sowieso schon mit. Anfangs stellte ich mir den Wärmeeffekt etwas unangenehm vor. Man kennt ja diese Salben aus der Apotheke, die wärmen sollen, aber dann eher brennen und die Haut reizen. Die Wirkung der Creme von Hansaplast läuft allerdings eher langsam an. Es dauert einige Minuten bis die Füße langsam wärmer werden. So wird die Temperatur nicht sprunghaft erhöht, sondern pendelt sich langsam in einem angenehmen Bereich ein. Bei wirklich eisigen Füßen würde ich aber zusätzlich einen heißen Tee empfehlen.
Insgesamt hat mich die pflegende Wirkung fast mehr überzeugt als der Wärme-Effekt. Da die Füße im Winter immer schön verhüllt sind, vernachlässigt man ihre Pflege bekannterweise auch eher. Obwohl sich gerade unter dicken Socken und in engen Stiefeln schnell Hornhaut bilden kann. Damit es soweit nicht kommt, enthält "Warm & Care" Kokosöle und Glycerin, die die Füße pflegen und angenehm weich machen. So muss man sie auch im Winter nicht verstecken und bis zum Frühlingsanfang sind sie ohne größeren Aufwand wieder vorzeigbar.
Falls ihr nun neugierig auf "Warm & Care" von Hansaplast geworden seid, könnt ihr an dieser Stelle noch drei wärmende Fußcremes gewinnen. Dazu müsst ihr einfach bis zum 23.2. unter diesem Beitrag ein Kommentar mit gültiger Email-Adresse hinterlassen und mit ein bisschen Glück gehört eine der grünen Tuben dann bald euch.
Bei solch vielversprechenden Eigenschaften musste man mich nicht zweimal fragen, ob ich "Warm & Care" testen möchte. Die optimalen Voraussetzungen also allabendlich eisige Füße bringe ich ja sowieso schon mit. Anfangs stellte ich mir den Wärmeeffekt etwas unangenehm vor. Man kennt ja diese Salben aus der Apotheke, die wärmen sollen, aber dann eher brennen und die Haut reizen. Die Wirkung der Creme von Hansaplast läuft allerdings eher langsam an. Es dauert einige Minuten bis die Füße langsam wärmer werden. So wird die Temperatur nicht sprunghaft erhöht, sondern pendelt sich langsam in einem angenehmen Bereich ein. Bei wirklich eisigen Füßen würde ich aber zusätzlich einen heißen Tee empfehlen.
Insgesamt hat mich die pflegende Wirkung fast mehr überzeugt als der Wärme-Effekt. Da die Füße im Winter immer schön verhüllt sind, vernachlässigt man ihre Pflege bekannterweise auch eher. Obwohl sich gerade unter dicken Socken und in engen Stiefeln schnell Hornhaut bilden kann. Damit es soweit nicht kommt, enthält "Warm & Care" Kokosöle und Glycerin, die die Füße pflegen und angenehm weich machen. So muss man sie auch im Winter nicht verstecken und bis zum Frühlingsanfang sind sie ohne größeren Aufwand wieder vorzeigbar.
Falls ihr nun neugierig auf "Warm & Care" von Hansaplast geworden seid, könnt ihr an dieser Stelle noch drei wärmende Fußcremes gewinnen. Dazu müsst ihr einfach bis zum 23.2. unter diesem Beitrag ein Kommentar mit gültiger Email-Adresse hinterlassen und mit ein bisschen Glück gehört eine der grünen Tuben dann bald euch.
Kästchen und Pünktchen
Ich habe mal wieder ein wenig in Muttis Kleiderschrank gewildert und dabei diesen Rock von Marc Cain entdeckt, der schon länger nicht mehr getragen wurde. Nun geht er in meinen Besitz über und darf sich über die Gesellschaft der Pünktchenstrumpfhose von H&M freuen.
Der nächste Winter kommt bestimmt
Bilder: thefashionspot.com, mrnewton.net, style.com , stockholmstreetstyle.feber.se
Mir ist durchaus bewusst, dass es etwas abern ist, jetzt - da sich alle auf den Frühling freuen - schonmal die Garderobe für den nächsten Winter zu planen. Aber es geht einfach nicht anders. Immerhin laufen gerade die Modewochen an bei denen die Kollektionen für den nächsten Frost präsentiert werden. Diese Tatsache gepaart mit der Reizüberflutung derer ich mich hier täglich vorm Bildschirm aussetze, können einen schonmal auf komische Gedanken bringen. Und so steht für mich nun schon fest in was ich in ca. acht Monaten investieren möchte. Nämlich in einen Ledermantel, bestenfalls gebraucht, knielang und frei von jeglichen Matrix-Ähnlichkeiten, und in ein Cape in Camel, die perfekte Farbe zu Schwarz.
Montag, 8. Februar 2010
Monday likes
Model Carolyn Murphy und Schauspieler Nicholas Hoult in der neuen Eyewear-Kampagne von Tom Ford bei Fashion Copious - Zweifinger-Ringe vom australischen Label bei Ok Cool - Chantal im zuckersüßen Outfit mit passendem Herzballon bei Coco Rosa - Ungewöhnliche Gepäckstücke bei Style Bubble
Sonntag, 7. Februar 2010
Love Issue #3: Nackte Tatsachen
Bilder: fashioncopious.typepad.com
Nachdem die dritte Ausgabe des Love Magazine schon in den vergangenen Wochen mit der gestaffelten Enthüllung von insgesamt neun freizügigen Covern mit Topmodels wie u.a. Kate Moss, Naomi Campbell und Lara Stone in provokanter Pose à la Helmut Newton von sich Reden machte, geht es nun auch beim Inhalt freizügig weiter. Die Damen präsentieren sich vor der Linse des Fotografen-Duos Mert Alas und Marcus Piggott so wie Gott sie schuf plus Accessoires wie Bauchkettchen, ledernem Keuschheitsgürtel oder Zigarette. Zu den beeindruckenden und eigentlich schon alles enthüllenden Schwarz-Weiß-Aufnahmen liefert das Heft außerdem die genauen Maße inklusive Körbchen- und BH-Größe jedes Models. Überflüssig wie ich finde, da die Bilder wie gesagt schon alles sehr genau zeigen, und solche Angaben doch schnell die vielleicht nicht ganz so perfekt geformte Leserin zu frustrierenden Vergleichen anstiftet. Im Sinne des Themas "Body Conscience" gehören diese Zahlen, die letztlich auch an die Sedcard eines Models erinnern, für das Love Mag wohl dazu. Hier und hier kann man weitere Einblicke in diese enthüllende Ausgabe erhalten, die aufgrund ihrer beeindruckenden Bilder wohl auch in meine Sammlung gehört.
Mädchenkram
Von Zeit zu Zeit steht mir mal der Sinn nach richtigem Mädchenkram. Dieser Laune folge ich beispielsweise mit kitschigem Glitzerlipgloss selbstverständlich in Rosa. Mein Favorit ist dieser von Dianne Brill, der auf den ansprechenden Namen "Feather Boa" hört.
Samstag, 6. Februar 2010
Sylvester, Claudia und Jon machen sich nackig für Versace
Bilder: thefashionspot.com
Ich lasse an dieser Stelle mal die Bilder sprechen.
Freitag, 5. Februar 2010
Stockhom Fashion Week: Beckmans
Bilder: fashionweekbyberns.com
Oft sind die Präsentation verschiedener Designschulen spannender als die Shows etablierter Marken im Rahmen der Modewochen. So war es auch gerade wieder in Stockholm. Während die großen Namen wie Minimarket, Cheap Monday und Acne sich auf bewährte Erfolgskonzepte verlassen, konnte man in den Kollektionen der Studenten des Beckmans College of Design einige Überraschungen entdecken. 14 angehende Designer, die sich gerade in der Mitte ihres Bachelorstudiums befinden, zeigten jeweils drei bis fünf Looks für Männer oder Frauen. Leider kann man die Stücke nicht immer ihren Machern zu ordnen, da die Zugehörigkeit auf der Homepage der Fashion Week by Berns nicht wirklich ausgeschrieben ist. Nichtsdestotrotz ist die dekonstruierte Jeansjacke in der Mitte mein Lieblingsstück. Und wenn ihr Macher oder ihre Macherin erstmal den Abschluss in der Tasche hat, wird man hoffentlich noch mehr von ihm oder ihr hören und vor allem sehen. Die Bilder der gesamten Show könnt ihr euch hier anschauen.
Donnerstag, 4. Februar 2010
Frühjahrs-Wunschliste
In der Hoffnung es in den nächsten Monaten endlich mal nach Hamburg zu schaffen, habe ich schonmal eine kleine Wunschliste zusammengestellt. Der Aufenthalt bei Monki und Weekday könnte also ein paar Stunden dauern. Natürlich wird es nicht alles in meine Einkaufstüte schaffen, aber ein paar neue Stücke, die mal nicht von H&M oder Zara kommen, dürfen zum Frühjahr schon sein.
Bilder: monkiworld.com, weekday.se
Mittwoch, 3. Februar 2010
Mal wieder schwarz: Don't shoot the messengers
Bilder: dont-shoot-the-messengers.com, designerscouts.com
Schwarz, Leder und Transparenz - irgendwie kriegt man mich damit doch immer wieder. Diese Kombination wird eben auch einfach nicht so schnell langweilig, wie die Stücke von Don't shoot the messengers beweisen. Bei der Zusammenarbeit der in Berlin wohnhaften Designer Jennifer Ann Gilpin und Kyle Callanan sind zahlreiche Traumstücke zustande gekommen, die mir auch schon live bei der Designer Scouts Show im Hbc positiv aufgefallen sind. Inspiriert sind die Stücke laut Eigenaussage von der Glasgestaltung des Art Déco. Eine wunderbare Quelle, wie ich finde, und ich bin gespannt, was es in Zukunft von dem Duo zu sehen gibt.
Geflochtenes Haar bei Elie Saab Couture Spring 2010
Bilder: style.com, jakandjil.com
Hach, das sieht so hübsch aus. Und es wäre die perfekte Lösung für das ungewollte Farrah Fawcett Pony, das ich im Moment vor der Stirn hängen habe. Leider bin ich bekannterweise nicht sonderlich begabt was aufwendige Frisuren angeht. Für Tipps oder Anleitungen, die mich einem so schönen Zöpfchen näher bringen, wäre ich also sehr dankbar.
Dienstag, 2. Februar 2010
Tuesday likes
Streetstyles von der Stockholm Fashion Week bei Mr. Newton - Moderne Haute Couture von Valentino bei Modepilot - Heißer Einteiler bei Yvan Rodic - Die erste Kollektion von Lamija Suljevic bei What's wrong with the zoo
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