Mittwoch, 30. März 2011

Lederjacken: Auswahl von My Wardrobe

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Mein Post über die Kollektion von Junya Watanabe hat mich daran erinnert, dass ich immernoch auf der Suche nach der perfekten Lederjacke bin. Ich besitze zwar eine annehmbare Variante von Zara, aber irgendwie hätte ich gerne noch ein etwas auffälligeres Modell. Bei My Wardrobe bin ich fündig gewurden. Die Rita von Acne und die Elida von Iro entsprechen von Schnitt und Details her meinen Vorstellungen. Letztere ist mit ihren goldenen Zippern und Druckknöpfen aber etwas schwieriger zu kombinieren. Die zweite Jacke von Iro bedient mit allerlei kleinen Nieten zwar meine Funkel-Vorliebe, zeitlos sieht allerdings anders aus. Dasgleiche gilt wohl für die Jeans-Leder-Kombination von Helmut Lang, die eigentlich schon nicht mehr viel mit einer klassischen Biker-Jacke zutun hat. Trotzdem ein schickes Teil.
In die engere Auswahl kommt aber letztlich nur Lederjacke Nr. 1. Mit den silbernen Zippern und Druckknöpfen, den breiten Revers und dem festen Leder ist die Rita von Acne einfach zeitlos. Momentan aber nicht finanzierbar. Ob es sich wohl lohnt zu sparen?

Herbst 2011: Junya Watanabe

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Bilder: style.com

Die klassische Biker-Lederjacke in Schwarz mit dicken, silbernen Zippern, runden Druckknöpfen, gezacktem Kragen und Gürtel inspirierte Junya Watanabe gleich zu einer ganzen Kollektion. Für den Herbst 2011 präsentierte er verschiedene Varianten des Kult-Modells, das in der Vergangenheit zum Markenzeichen berühmeter Künstler und Schauspieler wie Marlon Brando oder ganzer Subkulturen wurde. Der japanische Designer entwicklete die Biker-Lederjacke nun weiter, z.B. zu einem Cape oder einem Kleid. Er zeigte Leder-Jersey-Kombinationen, Raffungen und flächige Oversize-Schnitte. Der Ursprung der neuen Designs bleibt aber immer erkennbar. Dabei wirken sie nie verkrampft oder erzwungen. Was ja durchaus passieren könnte, wenn man aus einem Klassiker soviele neue Modelle schaffen möchte.
Junya Watanabe feiert im Herbst 2011 den Kult-Status und das Potenzial der Biker-Lederjacke. Der ursprüngliche, rebellische Charme bleibt aber immer erhalten. Alle Modelle stehen gleichzeitig für sich selbst und für ihr Vorbild. Die gesamte Kollektion für den Herbst/Winter 2011/2012 von Junya Watanabe, in der es auch einige interessante Schal- und Kunstpelzteile zu sehen gibt, könnt ihr euch wie immer bei style.com ansehen.

Montag, 28. März 2011

The journal of sartorial matters: Vestoj

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Vestoj ist anders als gewöhnliche Modemagazine. Das verrät schon der Untertitel. Statt um Fashion, Trends und Style geht es um Sartorial Matters, also um frei übersetzt Bekleidungsangelegenheiten. Das Vestoj Manifesto, das auf der Rückseite abgedruckt ist, verrät mehr. Man möchte die Beziehung zwischen Menschen und ihrer Kleidung, zwischen Mode und Identität erforschen. Wissenschaft und Industrie sollen verbunden werden. Die Mode soll ernst genommen werden, während der Ton der Texte einladend auf den Leser wirken soll. Auf Werbung wird verzichtet. Bild und Text sind von gleicher Wichtigkeit usw. Besonders dieser Punkt zeichnet Vestoj aus. Denn es finden sich nicht nur modemagazin-typische Formate wie Interviews und Editorials auf den 245 Seiten. Auch Kurzgeschichten, Aufsätze und Reportagen laden zum Lesen ein.
Die zweite Ausgabe des Vestoj Magazine widmet sich den Zusammenhängen von Mode und Magie und beleuchtet das Thema von zahlreichen, teilweise unerwarteten Standpunkten. So geht es u.a. um rituelle Kleidungsgewohnheiten, um die Jenseitigkeit der Mode Yohji Yamamotos, um die Anziehungskraft alter Amulette und um die Zauberei Alexander McQueens. Vestoj bietet eine Menge Lesestoff, der die Wartezeit bis zur nächsten Ausgabe aber trotzdem nicht überbrücken kann. Zwischen der Ersten, in der es übrigens um Erinnerungen ging, und der Zweiten lagen nämlich ganze 15 Monate. Hoffentlich kommt die Dritte etwas schneller. Der zugehörige Blog wird es uns wissen lassen.

Sonntag, 27. März 2011

Herbst 2011: Schon wieder breite Schultern?

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Herbst 2011: Miu Miu, Mugler, Stella McCartney

Diesen Trend hatten wir doch gerade erst. Wenn ich mich recht entsinne, waren breite Schultern dank Givenchy und Balmain der vielleicht wichtigste Trend des Frühling 2009. Und nun sollen sie für den Herbst 2011 also ihr x-tes Comeback feiern? Diesmal heißen die Hauptverantwortlichen Miu Miu, Mugler und Stella McCartney.
Das Relikt der 80er Jahr war während der Pariser Modewoche in ganz verschiedenen Ausführungen auf dem Laufsteg zu sehen. Miu Miu und Stella McCartney setzen für den Herbst 2011 auf sehr breite Schultern, die besonders bei Mänteln für eine männliche Silhouette sorgen.
Mugler präsentierte hügelig-runde Schulterpartiern. Elie Saab und Gareth Pugh betonen die sie nur dezent, während Sarah Burton für Alexander McQueen, Rick Owens und Viktor & Rolf mit Pelz, Drappierungen und Kreisen extravagante Schulter-Highlights präsentieren.
Lang hat der Trend also nicht pausiert. Ich hatte ihn mir gerade erst abgewöhnt und breite Blazer aussortiert. Für ein Comeback fühle ich mich noch nicht bereit. Mal sehen, ob sich das bis zum Herbst ändert.

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Herbst 2011: Elie Saab, Gareth Pugh, Alexander McQueen, Rick Owens, Viktor & Rolf

Bilder: style.com

Freitag, 25. März 2011

Gestern in München: "Private Pop-Up Store-Tour" mit mongrels in common und Baileys

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Nach Berlin, Hamburg und Erfurt machte ich gestern bei meiner persönlichen Deutschland-Tour im März in München Halt. Warum ich da war, was ich gemacht habe und wie es war, könnt ihr hier nachlesen.

Donnerstag, 24. März 2011

Evoque Fashion Award: Die Arbeiten der ersten Bewerber & Topshop-Gutschein zu gewinnen



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In der vergangenen Woche ging die frohe Kunde vom Evoque Fashion Award, der von Range Rover, Garmz und Qvest ins Leben gerufen wurde, durch die deutsche Blogosphäre. Die Gewinner des Collection- und des Sketch-Contests dürfen sich über eine ordentlich Starthilfe ins Modebusiness freuen. Details findet ihr in meinem Post von letzter Woche.

Nun sind auch schon die ersten Entwürfe bei Garmz online. Besonders angetan haben es mir die Kleider von Marina Popska. "Light" nennt die Bulgarin aus Sofia ihre Kollektion mit der sie sich für den Evoque Fashion Award bewirbt. Kräftige Farben zu Nude-Tönen, abstrakte Muster und leichte Strickmode passen bestens zu meiner momentanen Frühlingsstimmung.
Ich würde mich aber auch freuen, wenn meine talentierten Leser am Wettbewerb mitmachen. Wenn ihr eine außergewöhnliche Skizze auf Lager habt oder vielleicht sogar eine eigene Kollektion, dann bewerbt euch jetzt! So eine tolle Chance auf die Produktion der eigenen Entwürfe gibt es nicht oft.
Für alle anderen:
 Als Bonus für die Nicht-Designer gibt es einen Topshop-Gutschein für die Damen bzw. einen Topman-Gutschein für die Herren im Wert von 300 € zu gewinnen, der unter den Kommentaren der an der Aktion teilnehmenden Blogs verlost wird. Um eine Chance auf diesen tollen Gewinn zu haben, müsst ihr einfach auf garmz.com/evoque abstimmen und euren Lieblingsdesigner des Wettbewerbs auf Facebook teilen. Wenn ihr dann noch Facebook-Fan von Evoque Style geworden seid, hinterlasst ihr einfach unter diesem Beitrag ein Kommentar inklusive gültiger Email-Adresse. Viel Glück an alle Bewerber für den Evoque Fashion Award und an die Teilnehmer des Gewinnspiels!



* Dies ist ein gesponserter Post.

Mittwoch, 23. März 2011

Im Päckchen: Mein neues Portemonnaie von Vivienne Westwood

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Mein Tipp hat das Ratespiel um das geheimnisvolle Päckchens deutlich erleichtert, auf den genauen Inhalt ist aber niemand gekommen. Ganz gut einschätzen konnte auch My Wardrobe meine momentanen Wünsche. So erschien es mir fast wie Gedankenübertragung als ich vorgestern eine Email des britischen Onlineshops erhielt. Denn nur wenige Tage vorher war ich bei My Wardrobe auf der Suche nach einem neuen Portemonnaie unterwegs. Angefixt von einem Schnappschuss des wunderbaren Tommy Ton auf dem ein karierter Geldbeutel von Vivienne Westwood mit passender orangefarbener Clutch zu sehen war, machte ich mich auf die Suche nach einem geeignete Modell für mich.
Und ich wurde schnell fündig. Das Emerald Leopard Travel Wallet wurde zum Objekt meiner Begierde und dank My Wardrobe nun zu meinem neuen ständigen Begleiter. Schon nach einem Tag trudelte das hübsch grün glitzernde Ding bei mir ein. Optik sowie Verarbeitung überzeugten mich auf den ersten Blick. Die Details begeisterten mich auf den Zweiten. Meine Liebsten müssen jetzt unbedingt neue Passbilder machen lassen. Immerhin sind gleich drei Plätze für sie vorgesehen. Und dann ist da doch tatsächlich ein Fach für Liebesbriefe reserviert. Herzallerliebst, verehrte Frau Westwood! Danke an My Wardrobe für dieses wunderbare Geschenk.

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Gastbloggen: Frühling bei Shopstyle

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In dieser Woche bin ich Gastblogger bei Stylenotes, dem Blog von Shopstyle. Mein erster Beitrag ist bereits online und der Zweite folgt in den nächsten Tagen. Beim Zusammenstellen meiner Looks habe ich mich direkt in die traumhaften Schuhe von Opening Ceremony verliebt. Bei meinem wieder aufgenommenen Sparkurs sind die aber leider nicht drin.

Druckreif I: Emma Cook

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Frühling/Sommer 2011

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Resort 2011

Bilder: emmacook.co.uk

Meine neu entwickelte Freude an Drucken aller Art ist aufmerksamen Lesern sicher nicht entgangen. Deswegen wird es mal wieder Zeit für eine kleine Serie, diesmal zum Thema Druckreif. Eimal pro Woche möchte ich euch Labels vorstellen, die mit ihren ungewöhnlichen Prints und Mustern überraschen und überzeugen.
Emma Cook ist eine von ihnen. Die Britin entwirft ihre Kolektionen für eine fiktionale Muse namens Susie, die sie sich auf Reisen durch die Welt vorstellt und die ihr den Einsatz von Stoffen, Schnitten und Mustern vorschlägt. Susie könnte auch Katja heißen, denn die Kleider von Emma Cook entsprechen ebenfalls meinen Vorstellungen. Ungewöhnliche Objekte wie Glühbirnen, Federn, Juwelen oder Quallen verwandelt die Designerin in Muster, die den Betrachter fesseln. Außerdem zieren überlebensgroße Tiermotive die Shirts von Emma Cook, wie beispielsweise die düstere Eule, die mich immer wieder an David Lynchs Kultserie "Twin Peaks" erinnert. Aber nicht nur deswegen würde ich dieses Shirt gerne mein Eigen nennen. Die lockeren Schnitte und fließenden Materialien perfektionieren die auffälligen Stücke.
Emma Cook präsentierte in der Herbst 2002 Saison während der London Fashion Week ihre erste Kollektion unter eigenem Label. Nachdem sie ab 2008 sogar mehrmals mit Topshop zusammenarbeitete und besonders mit ihren Schnürrstiefeln mit dicker Gummisohle für Aufregung sorgte, ist es etwas ruhiger um Emma Cook geworden. Zu Unrecht, wie ich finde. Diesen Eindruck bestätigt auch die Kollektion für den Herbst/Winter 2011/2012, die auf der Homepage zu sehen ist. Muse Susie hat diesmal offensichtlich einen Waldausflug gemacht.
Zu kaufen gibt es die Stücke von Emma Cook übrigens u.a. über emmacook.co.uk und asos.de.

My Wardrobe: Was wohl im Päckchen ist?

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Heute habe ich - nur einen Tag nach der Bestellung - ein wunderhübschen kleines Päckchen vom britischen Onlineshop My Wardrobe erhalten. Aber was ist wohl drin? Kleiner Tipp: Der Mann der Designerin, die für den Inhalt verantwortlich ist, macht die Wäsche.

Dienstag, 22. März 2011

Und jetzt den Kopf nach links neigen

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Angezogen: Shirt - Boy London, Jeans - Urban Outfitters, Mantel - Asos, Boots - Acne, Tasche - Zara

Farbvorsätze hin und her; erstmal begrüße ich den Frühling in Schwarz und Weiß. Und in merkwürdig synchroner Pose.

Sonntag, 20. März 2011

Herbst 2011: Wie Riccardo Tisci mich glücklich macht

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Bilder: style.com

Mit Baseballjacken, verzierten Kragen unter Sweatshirts und Fotodrucken natürlich. Vom ersten Eindruck der Herbst/Winter 2011/2012 Kollektion von Givenchy musste ich mich allerdings kurz erholen. Immerhin war das was Tisci da vor einigen Tagen bei der Pariser Modewoche präsentierte so ganz anders als seine vorangegangenen Kollektionen für Givenchy.
Zum Glück, denn ich hatte langsam das Gefühl, dass er mit seiner romantisch-düster-modernen Vision stehen geblieben war. Im Herbst 2011 verzichtet Tisci auf Rüschen, Federn, Leo-Muster, bodenlange Röcke, Rot und Kristallsteine. Diese Elemente wiederholten sich in den vergangenen Saisons immer wieder. Trotzdem bleibt sich der italienische Designer treu. Schwarz bestimmt die Kollektion. Transparenz bleibt. Leo wurde durch Panther-, Pinup- und Blumenmotive ersetzt. Einflüsse aus der Sportswear, verspielte Ideen wie die Öhrchen-Kappen und ein klitzekleines bisschen Kitsch bereichern die neue Kollektion von Givenchy.
Umso trauriger finde ich es, dass Riccardo Tisci nun zu Dior wechselt. Erstens, kann ich ihn mir nicht wirklich als Nachfolger John Gallianos vorstellen. Zweitens, hätte ich so gerne seine nächste Kollektion nach dieser Überraschenden für Givenchy gesehen. Drittens, wer übernimmt dann Givenchy? Haider Ackermann ist wohl im Gespräch. Und so sehr ich die raffinierten Entwürfe des gebürtigen Kolumbiers schätze, so richtig kann ich ihn mir nicht bei Givenchy vorstellen. Aber das ganze Spekulieren und Bedauern hilft ja auch nichts. Da schaue ich mir lieber noch einmal die Herbst/Winter 2011/2012 Kollektion von Givenchy bei style.com an und träume davon diese Baseballjacke in Lackleder, die Model Joan Smalls in eine wahnsinnig coole Sau verwandelt, im nächsten Winter selbst zu tragen.

Freitag, 18. März 2011

Urban Outfitters: Ausbeute

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Wie es der Zufall so wollte, stolperte ich am vergangenen Freitag nach meinem Besuch bei H&M auch noch in die Press Days bei Urban Outfitters. Ein Besuch der Filiale am Gänsemarkt stand sowieso auf meinem Plan und dort traf ich dann auch noch andere nette Blogger wie Sevda, Sarah und Nike. Weitere Bilder vom Store und den Press Days gibt es u.a. hier, hier und hier.
Auf meiner Wunschliste standen vorab ja sowieso schon zwei Stücke von Urban Outfitters, das Kleid oben ist dann auch in meiner Tüte gelandet. Da die PR-Damen aus London aber die Spendierhosen oder besser -kleider anhatten, durfte sich jeder der anwesenden Blogger ganze drei Teile aus dem aktuellen Sortiment aussuchen. Nachdem ich anfangs fast überfordert von dieser einmaligen Gelegenheit war, habe ich mich dann doch für die schwarzen Stiefeletten und die rote Tasche entscheiden können.
Bei einem zweiten Besuch des hübschen Ladens musste dann auch noch das lang ersehnte T-Shirt von Boy London und die schwarze Jeans mit. Man kommt ja nicht alle Tage zu Urban Outfitters. Ab August oder September könnte sich dieser Zustand zumindest für alle aus Frankfurt und Umgebung ändern. Denn dann eröffnet die zweite Filiale Deutschlands am Roßmarkt. Berlin zieht voraussichtlich im Januar gleich mit zwei Läden nach. Das sind doch mal gute Aussichten.

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Wunschliste: Fred Perry Laurel Wreath Collection by Richard Nicoll

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Bilder: fredperry.com

Teddy Girls und Colourblocking inspirierten den britischen Designer Richard Nicoll zu seiner kleinen Kollektion für Fred Perry. Die "Laurel Wreath Collection" der britischen Kult-Marke ist eine limitierte Linie für die traditionelle Modelle und Schnitte von Fred Perry neu aufgelegt werden. Diesmal kommen die Polohemden, Pullover und Kleider mit dem Lorbeerkranz in zarten Pastellblöcken und glänzendem Lurex daher. Die klassischen Schnitte in neuem Gewand sorgen dank Richard Nicolls Talent für Farbkombinationen und Materialeinsatz schon für Herzklopfen bei mir. Die obligatorischen, kleinen Kragen tun ihr Übriges.
Das Mini-Kleid in Gelb-Türkis und das Glitzer-Polo stehen deswegen ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Sollte ich jemanden mit meiner Begeisterung angesteckt haben: Die Kollektion ist online auf fredperry.com erhältlich.

Mittwoch, 16. März 2011

H&M Showroom: Weitere Eindrücke

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Lieblingsteile: Blazer & Sandalen

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Schmuckfavoriten

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Der Hut und der Herr in Weiß sind nichts für mich, der Rock vielleicht schon.

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Das perfekte Camping-Geschirr. Brauche ich für das nächste Festival.

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Water Aid Collection

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Süße Shorts von Divided

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Hübsche Ringe & Kirschbikini

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Noch mehr hübsche Bademode & die passende Strandtasche aus Plastik

Der Besuch im H&M Showroom war mal wieder eine Freude. Neben der kleine Styling-Session habe ich mich natürlich noch ein wenig umgesehen und weitere Fotos gemacht von den hübschen Sachen, die so auf den Stangen hingen und uns in den nächsten Wochen in den Filialen erwarten werden. Und wenn ihr euch die Conscious Collection durch meine Linse mal genauer anschauen wollt, dann schaut hier vorbei.


Editorial: Camille Rowe in der Marie Claire Italia

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Bilder: fashiongonerogue.com

Ach ja, die Schulzeit. Lang, lang ist's her. Trotzdem fühle ich mich noch nicht zu alt um mich ab und an ein bisschen wie ein Schulmädchen oder -junge zu kleiden. Von dem Gedanken "Um das zu tragen bist du aber zu alt/jung." versuche ich mich so gut es eben geht zu distanzieren. Bestes Beispiel ist meine heißgeliebte Baseballjacke, die heute übrigens auch von style.com zum Trend erkoren wurde. Jeansshorts, hochgeschlossene Blusen, Faltenröcke und Söckchen zu Schnürschuhen gehören zu meinem Stilrepertoire genauso wie zu dem der typischen, amerikanischen High School Schülerin der 70er Jahre.
Einerseits geprägt von strengen, traditionellen Schuluniformen, andererseits von pubertären Rebellionsversuchen und Lolita-Launen ist auch das Editorial "High Style" der Februarausgabe der Marie Claire Italia. Vor der Kamera von Fotograf François Rotger posiert Model Camilla Rowe mal hochgeschlossen vor ihrem Spint, mal rebellisch auf dem Tisch des Direktors und ein anderes Mal freizügig im Schwimmbad. Schwarz-Weiß-Optik oder verschwommene Retro-Ästhetik verleihen den Bildern zusätzlichen Charme. Die von Raffaella Campeggi zusammengestellten Looks, u.a. mit Stücken aus den aktuellen Kollektionen von Versus, Balenciaga und Miu Miu, würde ich allesamt sofort anziehen. Auch wenn ich schon seit fast sieben Jahren kein Schulgebäude mehr von innen gesehen habe. Die gesamte Fotostrecke gibt es wie immer bei Fashion Gone Rogue.

Wednesday likes

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Hilfe für Japan bei anmutig - Meine liebe Freundin Anna als Gastbloggerin bei Les Mads - Der Oberarm im Visier bei Grapes - Das Elaste Magazin bei This is Chris not L.A.

Dienstag, 15. März 2011

Range Rover & Garmz: The Evoque Fashion Award



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Der Einstieg in die Modebranche ist für junge Designer und Modestudenten nicht einfach. Oft mangelt es am entsprechenden Budget um die erste Kollektion zu produzieren und in die Läden zu bringen. Finanzielle Unterstützung kommt da gerade recht. Range Rover engagiert sich nun auch im Modebereich und sucht gemeinsam mit Garmz.com und dem Modemagazin Qvest junge Nachwuchsdesigner.

Ab dem 15. März können sich kreative Jungdesigner auf garmz.com/evoque für den Evoque Fashion Award bewerben, entweder mit einer eigenen Kollektion oder einer ausgewählten Skizze.
 Der Hauptgewinn des Collection-Contest ist die Serienproduktion und der weltweite Vertrieb im Wert von über 25.000 € plus Flug nach London zum persönlichen Produktionsworkshop. Außerdem wird die neue Kollektion in einem Foto-Shooting für eine Modestrecke im Magazin Qvest inszeniert.
 Auch der Gewinner des Sketch-Contest wird nach London eingeladen, wo der ausgewählte Entwurf von Garmz umgesetzt wird. Außerdem wird das fertige Outfit auf dem Laufsteg der Evoque Launch Party in Berlin im September präsentiert. 
Über die eingereichten Entwürfe und Kollektionen können Modebegeisterte bei garmz.com abstimmen. Die endgültige Entscheidung darüber wer den Evoque Fashion Award gewinnt, liegt bei der Fachjury, der u.a. der Designer Simon Hannibal Fischer angehört. Ich bin schon auf die Kollektionen und Skizzen der Teilnehmer gespannt.


Neben dem Evoque Fashion Award, unterstützt Range Rover außerdem Nachwuchstalente in den Bereichen Musik und Design. Mehr erfahrt ihr auf evoque-style.de

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Montag, 14. März 2011

Herbst 2011: Welcome back, snake print!

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Herbst 2011: Chloé

Oh ja, dieses Comeback gefällt mir. Wenn es nach Chloé, Missoni, Prada und Valentino geht, dann darf im Herbst 2011 wieder Schlangenmuster getragen werden. Das feine Muster war mir ja eigentlich schon immer ein klitzkleines Bisschen lieber als die in den letzten zwei Saisons kräftig angesagten Leoparden-Tupfen. Natürlich sind sowohl Leo als auch Python klassische Muster, aber alle paar Jahre genießt das Eine oder eben das Andere etwas mehr Aufmerksamkeit.
Der Herbst 2011 geht im inoffiziellen Wettbewerb der Tiermuster eindeutig an das Schlangenmuster. Hannah MacGibbon zeigte für Chloé sowohl dezente, natürlich gefärbte Varianten auf Chiffon als auch grelle Töne auf Leder. Bei Missoni wurde das Muster in Pastellfarben eingefärbt und kam großzügig auf bodenlangen Mänteln zum Einsatz. Während man bei Prada und Valentino den Schwerpunkt auf Accessoires in Python legte. Mir gefallen eigentlich alle Varianten und da sich in meinem Schrank bis jetzt nur eine schuppig gemusterte Strumpfhose befindet, freue ich mich jetzt schon auf die wahrscheinlich große Auswahl an Python im kommenden Herbst.

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Herbst 2011: Missoni, Prada, Valentino

Bilder: style.com

Sonntag, 13. März 2011

Cropped: Ankleide-Spaß mit H&M plus Verlosung

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Jetzt kann ich es ja verraten: Ich wurde von H&M nach Hamburg eingeladen um mich ein bisschen als Stylistin zu versuchen. Im Mittelpunkt der Aktion standen Cropped Shirts, also bauchfreie Oberteile, von denen es momentan zahlreiche Modelle beim großen Schweden gibt. So richtig Bauch zeigen ist aber nicht jedermanns Sache. Deswegen haben wir bei zwei Looks die Körpermitte durch Lagen verhüllt. Outfit Nr. 1 ist allerdings weniger ernst zu nehmen. Die 80er Jahre, Neon-Farben und Aerobic-Videos haben Mary und mich zu dieser mutigen Kombination in Gelb, Pink und Gold motiviert.
Beim zweiten Outfit geht es dann schon deutlich tragbarer zu. Die kurze Jeansweste ist die perfekte Begleitung zum verspielten Kleid mit Spitzenverzierung in der aktuellen Midi-Länge. Der Stroh-Hut vervollständigt das Strand-Feeling.

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Der dritte Look mit kurzem Shirt hat Festivalpotenzial. Zum gemusterten Top passen Lederjacke und Shorts. Dank dem hohen Schnitt der Jeans wird nur ein Hauch Bauch enthüllt. Das Tuch um den Kopf rundet die Kombination ab. Und da es sich bei diesem Outfit um mein liebstes handelt, möchte ich es gerne verlosen. Um zu gewinnen müsst ihr mir nur verraten zu welchem Anlass ihr es tragen würdet und ein Kommentar mit gültiger Email-Adresse unter diesem Beitrag veröffentlichen. Teilnahmeschluss ist der 20. März.

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Samstag, 12. März 2011

Zurück aus Hamburg: Instagram

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Ich bin zurück aus Hamburg und es war wie immer ganz wunderbar. Morgen werde ich etwas mehr berichten. Als Vorgeschmack gibt es ein paar Eindrücke, die ich mit dem Iphone festgehalten habe. Ich habe mich diesem attraktiven Geräte lange verweigert. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr widerstehen. Und wenn es eine App gibt, die ich wirklich nett finde, dann ist das wohl Instagram. Braucht man auch nicht wirklich, macht aber Freude. Ihr findet mich als katja_s. Ich freue mich über neue, bunte Bilder in meinem Feed.

Donnerstag, 10. März 2011

Kurz-Trip: Hamburg

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Hemdkleid, Creepers - Urban Outfitters; Rock - Monki; Bluse, Trench, Hängerchen: Weekday

Heute ist früh aufstehen angesagt. Denn es geht nach Hamburg. Wieso, weshalb, warum? Das erfahrt ihr am Wochenende. Wenn ich schonmal in meiner Lieblings-Hansestadt bin, müssen doch mal wieder die guten Einkaufsmöglichkeiten genutzt werden. Aber natürlich nicht ungeplant. Auf oben abgebildete Teile habe ich ein Auge geworfen. Meine Frühlingsgarderobe kann schon noch den ein oder anderen Neuzugang vertragen. Mal sehen, ob ein Stück mit mir den Weg zurück nachhause findet.

Peek & Cloppenburg Fashionation: Pre-Opening mit Something A La Mode

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Am vergangenen Mittwoch bot sich für mich mal wieder die Gelegenheit nach Berlin zu fahren. Denn Peek & Cloppenburg hatte geladen um in der Filiale in der Tauentzienstraße 19 die Eröffnung des neuen Store-In-Stores Fashionation zu feiern. In der zweiten Etage wurde das Sortiment des Kaufhauses auf 630 qm mit neuen, angesagten Marken aufgestockt.
In der Männerabteilung finden sich u.a. Labels wie Acne, Comme des Garçons Shirt, Adidas x Jeremy Scott und Givenchy. Für Frauen wartet Fashionation u.a. mit Jil Sander Navy, Helmut Lang, Burberry, Philisophy di Alberta Ferretti und Moschino Cheap and Chic auf.
Selbstverständlich entdeckte ich bei dieser Auswahl direkt ein paar Lieblingsteile wie den bedruckten Minirock von Paul Smith, das Love-Shirt von Sonia by Sonia Rykiel oder den Leoparden-Blouson von Givenchy. Leider konnte bei der Eröffnungsfeier aber noch nicht eingekauft werden. Um davon abzulenken war zum Glück für gute, musikalische Untermalung von Something A La Mode und Palina gesorgt. Hier gehts zum Video vom Pre-Opening von Fashionation in Berlin.
Weitere Fashionation Store-In-Stores werden am 10. März in Stuttgart und im September in Wien in den jeweiligen Häusern von Peek & Cloppenburg eröffnet. Schade, dass für Frankfurt noch nichts in Planung ist.

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