American Apparel: 3-D Pulli

Bilder: americanapparel.net

Es tut mir leid, dass es hier in letzter Zeit fast nur noch um eventuelle Neuanschaffungen geht. Aber was macht man wenn man eigentlich lernen müsste? Genau man stöbert erstmal fleißig in den gängigen Online-Shops umher bis man irgendwann nicht mehr an der Arbeit vorbeikommt. Bei einem dieser Ablenkungsmanöver bin ich gerade mal wieder bei American Apparel gelandet, die mich ja neulich schon mit ihrem Image-Wechsel überraschten. Nun warten sie mit diesem hübschen Pullover auf. Der "3-D Flower Mesh Jumper" ist von oben bis unten mit handgenähten Stoffrosen verziert und wäre sicher der ideale Begleiter für die ein oder andere laue Sommernacht. Damit hätte die Liste der möglichen Belohnungen noch einen weiteren Eintrag. Damit es zur Belohnung aber überhaupt einen Anlass gibt, setze ich mich jetzt mal lieber wieder an meinen Lernstoff.

Das mit der Kleidchenphase hatte ich ja erwähnt.

Angezogen: Jacke, Haarband - Zara, Kleid, Tasche, Armreif - Urban Outfitters, Schuhe - Vintage

Friday likes

Die coolsten Schuhe überhaupt eingefangen vom Facehunter - Neues Hipster-Buch "Street Boners" von Gavin McInnes bei Refinery 29 - Olivier Theyskens im Interview bei Style Bubble - Vorschau auf die Herbstkollektion von Topshop bei Fashion Squad

Kisami: Noch mehr süße Kleidchen

Bilder: kisami.com

Ich habe gerade eine ganz schlimme Kleidchenphase. Ich kaufe fast nichts anderes. Allerdings verlasse ich prüfungsbedingt nicht mal oft genug das Haus um alle Neuzugänge auszuführen. Und genau jetzt musste ich auch noch Kisami entdecken. Das kleine aber feine Sortiment des britischen Online-Shops lässt mein Mädchenherz mit Rüschen, zarten Farben und Schleifchen höher schlagen. Unabhängige Designer aus UK und Europa wie Darling, Fever, Miss Milne und Ruby Belle bieten ihre zuckersüßen Kleidchen bei Kisami an. Und das auch noch zu günstigen Preisen und Versandkosten. Momentan ist für mich aber erstmal Kleider-Kauf-Pause angesagt. Nach meiner Prüfung gönne ich mir vielleicht Nummer 1. Also wenn ich bestehe. Belohnung muss ja sein.

You've become a villain

Es grenzt an einen Skandal, dass ich hier noch nie ein Lied von Jamie T gepostet habe. Immerhin ist seine Musik so ziemlich die einzige auf meinem Ipod, der es gelingt mich bei schlechter Laune wirklich aufzumuntern und nicht noch mehr runterzuziehen. Hätte ich größeres Talent im Bereich des Sprechgesangs, so könnte ich seine Texte mittlerweile wahrscheinlich fehlerfrei mitrappen. Wie sehr ich seinen britischen Dialekt liebe, bedarf hier eigentlich keiner Erwähnung mehr. Der gute Jamie verbindet quasi meine Teenie-Liebe zum Rap und meine heutige Begeisterung für britische Gitarren-Musik.
Oben könnt ihr euch die vierte Single seines aktuellen Albums "Kings and Queens" anhören. Ausnahmsweise werden hier etwas ruhigere Töne angeschlagen, das kann der Jamie aber auch gut. Einziger Wermutstropfen: Das doch mittlerweile fast harmlose Wörtchen "fuck" wurde gegen seine ausdrucksschwächere Schwester "mess" ausgetauscht. Hört sich ungewohnt an, aber das herzerweichende Video gleicht das wieder aus.

Machen oder sein lassen? Hut

Angezogen: Kleid - Zara, Blazer - Monki, Kette - Urban Outfitters, Hut - H&M

Das hat mal wieder lange gedauert bei mir. Erst fand ich sie blöd. Als ich mich an den Anblick gewöhnt habe, dachte ich sie stehen wir nicht und irgendwann fand dann natürlich doch ein Hut seinen Weg in meinen Warenkorb. Nachdem der nun hier seit zwei Wochen rumliegt, möchte ich ihm noch eine letzte Chance geben. Und siehe da, so schlecht finde ich das gar nicht. Bei längerem Betrachten gefällt mir der Anblick sogar richtig gut. Außerdem ist so ein Hut eine nette Alternative zur Bad-Hair-Day-Strickmütze vom Winter. Etwas Restunsicherheit bleibt, deswegen bitte ich euch um eure Meinung: Machen oder sein lassen?

"Der Schwarm" nicht von Schätzing, sondern von Sorger

Bilder: richardsorger.com

Dieses Kleid geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf seit ich es in der Frühjahrsausgabe der i-D entdeckt habe. Auf durchsichtigem Tüll schlängeln sich kunstvoll dunkelblaue Rüschen entlang. Weiße Applikationen begleiten sie. Verantwortlich für dieses kleidsame Meisterwerk ist der britische Designer Richard Sorger. Der 39-Jährige arbeitet zwar schon seit siebzehn Saisons in der Modebranche, doch erst seine aktuelle Frühjahrskollektion präsentierte er im Rahmen der London Fashion Week. Zuvor konzentrierte sich Sorger eher auf Produktion und Verkauf seiner Kollektionen in New York und Los Angeles. Dies brachte ihm einige prominente Fans wie Courtney Love oder Kate Beckinsale ein. Außerdem arbeitete er mit dem beliebten Onlineshop Asos zusammen.
Pailletten, Tüll, Perlen und Verzierungen jeglicher Art sind die Spezialität von Sorger, die auch seine neusten Entwürfe begleiten. Die Herbst/Winter 2010/2011 Kollektion trägt den Namen "The Swarm" und ist offensichtlich inspiriert von der Tierwelt. Wie der Designer diese Einflüsse in seinen aufwenidgen Kleidern verarbeitet hat, könnt ihr euch hier anschauen.

"Ich muss mal wieder meinen Reader ausmisten."

Bilder: stylebykling.tv4.se

Das habe ich mir gedacht als er mir neulich dieses Bild von Style by Kling präsentiert hat. Als ich vor ca. drei Jahren begonnen habe mich mit Mode-Blogs zu beschäftigen, waren es vor allem die stilsicheren Schwedinnen, die mich begeistern konnten. Gut angezogen und hübsch anzuschauen sind die zwar immernoch, aber das reicht mir nicht mehr. Mittlerweile sind es vor allem deutsche Blogs, die ich zu meinen Lieblingen zähle, und die etwas mehr bieten als nette Fotos und hübsche Outfits. Höhepunkte unter den zahlreichen, ungelesenen Artikeln stammen häufig von I love ponys, Proletkult, On the subject of und neuerdings auch von Pale, dem gerade frisch gelaunchten Projekt von Lea und Paula. Wenn ich schöne Bilder von gut gekleideten Damen sehen möchte, schaue ich bei Summerlisten, Wind cries amy, Tea & Twigs oder You're my trophy vorbei. Die deutsche Blogger-Landschaft hat wirklich einiges zu bieten. Da muss ich auch nicht die Sprach-Tools von Google bemühen. An dieser Stelle möchte ich dann gleich noch den Macherinnen all dieser wunderbaren Blogs danken. Macht weiter so und füllt meinen Reader, damit ich auf so komische Schnappschüsse wie oben verzichten kann.

Zwei T-Shirts

Braucht man ja auch mal. Diese sind von Zara.

Blümchen nach meinem Geschmack

Bilder: topshop.com

Jeden Sommer stehe ich vor der gleichen Entscheidung: Blümchenmuster ja oder nein? Pünktlich zum Frühlingsbeginn hängen Jahr für Jahr die Läden voll mit geblümt bedruckten Teilen und ich bin mir nie so richtig sicher, wie ich die denn jetzt finden soll. Zu klein geblümt ist mir zu niedlich, zu bunt darf es auch nicht sein und mindestens eine Farbe stört mich bei fast jedem Muster. Aber wenn ich die sommerlichen Stoffe dann an anderen sehe, finde ich sie doch wieder sehr kleidsam.
Dank Topshop habe ich jetzt ein für mich erträglich geblümtes Kleid gefunden. Die Farben sind gedeckt, die Blüten groß und der Schnitt entspannt. So mag ich Blümchendrucke.

Neuer Lieblings-Tumblr: Love your hooves

Bilder: loveyourhooves.tumblr.com

Dieser Blog hat tatsächlich noch gefehlt. Es gibt Tumblrs über Süßkram, über Untertitel, über Typen mit Katzen usw. aber bis vor kurzem unerklärlicherweise noch nicht über möglichst schweres, grobes Schuhwerk. "Love your hooves" füllt diese Lücke und schenkt dem hufähnlichen Schuh die Aufmerksamkeit, die er verdient. Meine Vorliebe für klobige Keilbasätze zelebriere ich hier schon seit Beginn und freue mich nun sehr über dieses visuelle Schuhparadies. Pierre Hardy, Gareth Pugh, Givenchy: Die Werke der Großmeister des Hufschuhs werden hier gefeiert. Sogar Screenshots von Mary-Kate beim Rennen in ihren Balenciaga-Hufen (oben links) sind einen Post wert. Ich hoffe, dass die Leidenschaft des Machers von "Love your hooves" anhält und er oder sie uns in Zukunft noch mit vielen weiteren Bildern von (un)förmigen Schuhkunstwerken überrascht.

Entdeckt bei ChuhChuh

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Angezogen: Blazer, Bluse - H&M, Shorts, Tasche - Urban Outfitters, Schuhe - Topshop

Gestern ist endlich meine Urban Outfitters Bestellung angekommen. Wie ihr erahnen könnt, habe ich mich für alle vier Teile entschieden. Und ich liebe jedes Einzelne. Alles passt perfekt und fügt sich wie erwartet äußerst gut in meine Garderobe ein. Als Erstes werden heute die gepunktete Shorts und die neue Tasche ausgeführt. Ob mit oder ohne Strumpfhose, das mache ich noch vom Wetter abhängig. Ganz so konsequent wie Vanessa bin ich nämlich nicht.

Thursday likes

Dawid Tomaszewskis Herbst/Winter 2010/2011 Kollektion bei Coûte que Coûte - Schmuck von Purami bei Vanillascented - Bademode vergangener Tage bei Fatal Who - Gebackene Mini-Meisterwerke von I am baker bei Kris atomic

Blogger Convention: Rückblick

Schön war es gestern. Wie genau, das könnt ihr hier nachlesen!

Wertheim Village: The Sartorialist Blogger Convention

Ganz spontan geht es morgen im Auftrag von Glam zur Blogger Convention mit Scott Schuman im Wertheim Village. Ich bin gespannt was mich erwartet und natürlich auch wer. Welche Blogger werden noch dabei sein um dem Sartorialist bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und um danach mit ihm über das Thema "Community vs Commerce" zu diskutieren?

81 ways to wear: Bohemian & Verlosung

Nun sind wir schon bei der letzten Runde des Contests von 81 Hours angelangt. Diesmal war das Thema "Bohemian" vorgegeben. Dazu hatten Sophie und ich offensichtlich eine sehr ähnliche Vorstellung und so tragen wir zufälligerweise beide dengleichen geblümten Jumpsuit von Zara. Dazu habe ich noch Holzsandalen ebenfalls von Zara und Armreifen von H&M und Oma kombiniert. Wenn euch mein Foto gefällt, könnt ihr - nachdem ihr "Gefällt mir" bei der Facebook-Seite von 81 Hours geklickt habt - hier für mein Bild voten.
Damit ihr von der ganzen Aktion auch noch etwas habt und als kleines Dankeschön für eure Unterstützung möchte ich an dieser Stelle das gestreifte Kleid "Jump" von 81 Hours, das ich hier vorgestellt habe, verlosen. Wie immer müsst ihr einfach nur unter diesem Post einen Kommentar mit eurer gültigen Email-Adresse hinterlassen. Am 24. Mai werde ich dann die Gewinnerin auslosen. Viel Glück!

Quit whining!

Etwas Motivation gefällig? Dann empfehle ich den Kauf des aktuellen I love you Magazine zum Thema "Superwoman". Nach mehrmaligem Bestaunen der sportlichen Ausgabe werde ich mich morgen nach einer viel zu langen Pause und von da an hoffentlich wieder regelmäßig der körperlichen Ertüchtigung widmen. Die Radlerwaden möchten mal wieder strapaziert werden.

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Angezogen: Blazer - H&M, Shorts, Bluse - Second Hand, Schuhe - Mango

Wie praktisch wenn Mutti sich Schuhe bestellt, die ihr dann bei der Ankunft doch als zu hoch und zu wenig alltagtauglich erscheinen. Ich war sofort angetan von den Stiefeletten mit Keilabsatz von Mango, die eine etwas harmlosere Alternative zu den gefährlich hohen aber auch wahnsinnig schicken Buffalo-Monstern darstellen. So durfte ich sie als Erste ausführen. In der Zwischenzeit hat die eigentliche Besitzerin natürlich doch noch Freude an ihnen gefunden. Nun teilen wir uns die Schmuckstücke und wachsen abwechselnd um 11,5 Zentimeter.

Von wegen No-go

Bilder: mrnewton.net, stylesightings.com, thesartorialist.com

Die scheußliche Wortkreation "No-go" wird im Mode-Jargon leider viel zu häufig verwendet. Dabei ist sie meiner Meinung nach völlig überflüssig, denn eigentlich gibt es doch fast nicht was wirklich nicht geht. Auch wenn ich obige Einzelteile oder Kombinationen für mich nicht so ausgewählt bzw. zusammengestellt hätte, stehen sie den Trägerinnen doch ganz fabelhaft. Schauen wir uns Nummer 1 an. Wir sehen Radlerhosen. Schon seit einigen Saisons stehen sie immer ganz knapp vor dem Comeback, etablieren konnten sie sich aber bis jetzt noch nicht. "Zum Glück!", möchte ich eigentlich sagen. Aber die Dame in Schwarz zeigt, dass man die elastischen Hosen mit Plissee-Rock, Bandeau-Top und Hut eben doch tragbar machen kann.
Kombination 2 erfreut sich momentan großer Beliebtheit. Grober Parka trifft geblümtes Kleid beides einzeln getragen nicht so mein Fall: Zusammen aber ein Volltreffer. An dritter Stelle fällt mir im ersten Moment die graue Jogginghose negativ auf. Zu Blüschen, Weste und Boots ist der Anblick aber tatsächlich erträglich, wenn nicht sogar recht ansehnlich. Bodenlange Maxikleider mit Muster sind in der Regel auch nicht mein Fall. Mit roten Haaren und Lederjacke sagt die Kombination sogar mir zu.
Die Dame ganz rechts wurde vom Sartorialist höchstpersönlich eingefangen. Warum der gute Scott für sein einzigartiges Gespür in Sachen Stil schon weit über die Grenzen des Internets hinaus bekannt ist, zeigt er hier mal wieder. Mintfarbener Tweedblazer zum knielangen Rock in Himbeer, untendrunter silberne Sandalen und obendrauf dann noch blondierte Haare: das hört sich schlimm an, sieht aber fantastisch aus. Und beweist mal wieder, dass nichts nicht und fast alles irgendwie geht.

T-post: Das erste Magazin zum Anziehen

T-post entscheidet sich aber nicht nur hinsichtlich des Druckuntergrunds von herkömmlichen Printmedien. Wie jedes andere Magazin erscheint es regelmäßig und widmet sich einem aktuellen Thema. Doch T-Post macht das gleich doppelt: Einmal in Form eines Artikels, der auf die Innenseite des Shirts gedruckt wird, und in Form eines Motivs, das extra für die Ausgabe illustriert wird. Der Text liegt irgendwo zwischen Nachricht und Kolumne. Das Motiv wird jedes Mal von einem anderen Künstler gestaltet. Was 2004 als Projekt unter Freunden begann, hat mittlerweile Fans in über 50 Ländern gefunden. Seit ich von der Idee gehört und mein überzeugendes Sample erhalten habe, zähle ich mich auch dazu.
T-Post kann man wie jede andere Zeitung abonnieren. Für jeweils 19 € können sich Abonnenten alle fünf Wochen auf ein neues, überraschendes Shirt freuen, das nur für sie in limitierter Anzahl hergestellt wird. Würde ich öfter T-Shirts tragen, wäre ich mittlerweile Abonnent. Denn die Beiträge und Prints können sich lesen und sehen lassen. Meine Ausgabe ist aus dem Juli 2009 und dreht sich um die Musik-Piraterie. Geht es nach den Machern von T-Post, so soll die zugehörige, abstrakte Illustration, hier von Siggi Eggertsson, mindestens ein Gespräch vielleicht sogar eine Bewegung anregen. Auf T-post.se kann man sich weitere Shirts ansehen, mehr über die Idee erfahren und natürlich Abonnent werden.

Urban Outfitters: Ein Teil oder vier?

Bilder: urbanoutfitters.co.uk

Das Kleid links von t.b.a. himmle ich - ähnlich wie Jessie - nun wirklich schon seit Wochen an. Allerdings ist es mit einem Preis von 154 Pfund leider recht teuer. Die 100 % Seide und der bestickte Kragen rechtfertigen den Preis zwar, aber für dasgleiche Geld könnte ich mir eben auch diese schöne Ledertasche, ein sehr ähnliches Kleid, den goldenen Armreif mit Gans und süße Shorts mit Pünktchen kaufen.
Wie so oft stehe ich also vor der Frage: Qualität oder Quantität? Momentan tendiere ich zu Quantität, denn die günstigere Kleid-Alternative könnte ich am Kragen ganz einfach selbst verzieren und besonders in die hellblaue Shorts habe ich mich mittlerweile ein wenig verliebt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Friday likes

Der Look von Remember Now bei Proletkult - Neues Lookbook von Kron by KronKron fotografiert von Saga Sig bei I Love Ponys - Zauberhafte Lookbook-Bilder von Miss Unkon bei Studded Hearts - Vorschau auf die Winterkollektion von H&M bei Les Mads

Topshop Make Up: Meine Bestellung

Da war es wohl doch ausnahmsweise mal gut, dass ich das Kleingedruckte überlesen habe. Denn anders als im Onlineshop behauptet verschickt Topshop Nagellacke nicht nur innerhalb des UK sondern auch nach Deutschland. Und so konnte ich mich heute über die Ankunft meiner vollständigen Bestellung inklusive hübschem Makeup-Täschchen freuen.
Von der Qualität der Produkte bin ich allerdings nicht völlig überzeugt. Ich habe als erstes den Nagellack "Parma Violet" getestet. Leider ist er etwas dünnflüssig. Den Farbton finde ich zwar wirklich schön aber nach zweimaligem Auftragen ist das Ergebnis immernoch nicht einheitlich, wie man im Bild vielleicht erkennen kann. Da müssen wohl drei Schichten her.
Der Lippenstift "Dessert" ist für meine Lippen zu trocken. Auch hier gefällt mir die Farbe an sich sehr gut und auch das optische Ergebnis nach dem Auftragen kann sich sehen lassen. Allerdings fühlen sich die Lippen danach recht stumpf und trocken an. Beim "Polish in Rhubarb" ist zum Glück das genaue Gegenteil der Fall. Das getönte Lippenbalsam ist sehr cremig, leicht aufzutragen und fühlt sich auch nach einiger Zeit noch angenehm an. Im Deckel des kleinen Töpfchens ist außerdem ein sehr praktischer Mini-Spiegel enthalten, der Schminkfehler sofort entlarvt. Den Crayon "Satchel" und den Nagellack "Copper Coated" habe ich noch nicht ausprobiert. Sollte da Interesse bestehen, berichte ich aber auch gerne noch von meinen Erfahrungen mit diesen Produkten.

Okta Logue - Just to hear you sleep

OKTA LOGUE - Just to Hear You Sleep from Nicolai Hildebrandt on Vimeo.

Es ist mal wieder Zeit für Musik. Und die kommt diesmal ausnahmsweise nicht aus den 80ern. Vom Klang her könnte sie allerdings noch gut 10 Jahre älter sein, aber nein es handelt sich hier auch nicht um eine Blues-Rock-Kapelle aus den 70ern. Das was ihr da oben hören und sehen könnt sind Okta Logue, ehemals Zaphire Oktalogue, eine Band aus Darmstadt, die sehr feine Musik macht. Sollte euch das Video gefallen, dann stattet ihr am besten direkt der Myspace-Seite einen Besuch ab, denn dort gibt es das neue Album "Ballads of a Burden" zu hören. Währenddessen könnt ihr euch gleich noch das Interview mit den Jungs im aktuellen P-Magazin durchlesen. Und wenn ihr sie dann auch noch live sehen möchtet, haltet ihr euch am besten den 5. Juni frei, denn da findet in der Oettinger Villa die Album-Release-Party statt.

Souvenirs von Monki

Meine Großeltern sind gerade in Stockholm und auch sie bleiben von meiner Monki-Sucht nicht verschont. Denn ich konnte nicht umhin ihnen eine kleine feine Wunschliste mit auf die Reise zu geben. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass sie einen Monki-Store finden (sollte nicht allzu schwierig werden) und dort die von mir gewünschten Stücke in der passenden Größe entdecken.

81 ways to wear: Business

Nun sind wir schon bei Runde 4 des 81 Hours Contests. Diesmal war die Aufgabe das Shirt "Sally" business-like zu kombinieren. Als Resultat seht ihr hier das Outfit in dem ich mich am wenigsten wohlfühlte. Business ist nicht so wirklich meins. Trotzdem habe ich versucht mich dem Thema anzupassen und Blazer von H&M Trend, Bundfaltenhose von Topshop, Pumps von Street und eine Oversize-Clutch ausgewählt. Die biedere Brille darf dazu natürlich nicht fehlen um möglichst clever und seriös zu wirken. Falls ihr findet, dass mir das gelungen ist, könnt ihr wie gehabt hier für mein Bild abstimmen.
Außerdem möchte ich mich für eure bisherigen Stimmen bedanken. Es freut mich wirklich, dass meine Bilder einige "Gefällt mir"s abstauben konnten. Damit ihr von der ganzen Aktion auch was habt werde ich in dieser Woche noch eine kleine Verlosung starten.

Sommerbegleiter

Ich könnte mir gut vorstellen, dass meine neuen Sandalen für unterschiedliche Meinungen sorgen. Aber als mich Anne anschrieb und anbot mich mit meinem aktuellen Lieblingsteil aus einem Online-Shop auszustatten, fielen mir sofort diese Holzschuhe von Topshop ein. Sie hören auf den amüsanten Namen "Woody" und vereinen Clog und Wedge mit Nieten und durchgängiger Holzsohle.

Australian Fashion Week: Spring/Summer 2010/2011

Bilder: vogue.com.au

Ob Designer Dion Lee sich wohl kürzlich einem Rorschach-Test unterziehen musste? Die Drucke seiner Spring/Summer 2010/2011 Kollektion sehen ganz danach aus. Wenn man mich beim Betrachten der gespiegelten Farbklekse auf zarten Stoffen fragen würde was ich in ihnen sehe, hätte ich meine Antwort schnell parat: Eindeutig die Arbeit des begabtesten australischen Nachwuchsdesigners. Abgesehen von den prägnanten Rorschach-Motiven in Pastelltönen zeigte Dion Lee komplex konstruierte Westen, geometrische Cut-Out-Muster und raffinierte Chiffonkleider. Da ich hier aber nur einige zeigen kann verweise ich an vogue.com.au, dort gibt es alle Looks, und Susie Bubble, sie sammelte Eindrücke im Showroom.

060410

Angezogen: Kleid, Blazer - Topshop, Strassarmband - Mango, Gürtel - Von Mama stibitzt

Givenchy Fall/Winter 2010: Die Accessoires

Bilder: givenchy.com

Hachja, da komme ich mal wieder ins Schwärmen. Schon bei der Laufstegpräsentation der Herbst/Winter 2010 Kollektion von Givenchy sind mir die wunderschönen Accessoires ins Auge gesprungen. Nun kann man sie auf der Homepage genauer betrachten. Beim Heranzoomen wirken die kunstvoll bestickten Stücke noch eindrucksvoller. Prachtvoll funkeln mir Stiefeletten, Taschen, Schmuck und Handschuhe entgegen und erinnern mich gleichzeitig schmerzhaft daran, dass sie für mich trotz Zoom unerreichbar sind. Aber Gucken kostet ja bekanntlich nichts und deswegen empfehle ich einen kurzen Besuch bei givenchy.com, der vielleicht auch euch ins Schwärmen bringt.

Zu verkaufen!

Ich brauche mal wieder Platz für Neues und so trenne ich mich von einigen Stücken. Hier geht's zum Sale Blog. Falls ihr an einem der Teile Interesse habt, schreibt mir einfach eine Email an beesandballons@gmx.de.

Erinnert: Miu Miu Spring 2008

Bilder: style.com

Gerade dreht sich die Modewelt mal wieder um Miu Miu. In fast jedem Magazin und in so gut wie jedem Blog wird die Spring 2010 Kollektion bejubelt. Den mit Kätzchen und Vögelchen bedruckten Hosenanzügen werden ganze Editorials werden, die bestickten Kleider funkeln uns verheißungsvoll von roten Teppichen entgegen und die anbetungswürdigen Satin-Sandalen begegnen mir fast täglich im Google Reader. Ein ganz ähnliches Szenario, ebenfalls ausgelöst von Miuccia Prada, gab es vor genau zwei Jahren schon einmal. Auch damals lebte die italienische Designerin vor allem ihre verspielte Seite aus. Im Frühjahr 2008 war das Miu Miu Mädchen eine Zirkus-Ballerina in kurzen Kleidern mit puffigen Röckchen und hochgeschlossenen Blüschen mit spitzen Kragen. Zahlreiche Bloggerinnen nähten sich ähnliche Röcke um genauso auszusehen. Ich würde das auch jetzt noch gerne, denn diese Kollektion hat für mich in den vergangenen zwei Jahren ganz und gar nicht an Reiz und Anziehung verloren. Eher noch gewonnen. Falls es euch genauso geht oder ihr euch noch davon überzeugen lassen müsst, dann solltet ihr euch bei style.com Miu Miu Spring 2008 anschauen.

Ein Herz für Muffin tops

Bilder: Short - Topshop, Short, Gürtel - Zara, Haarband - H&M Trend

Was hab ich mir denn dabei gedacht? Muss wohl an der üblichen Sale-Euphorie gelegen haben. Und plötzlich liegt da ein fast bauchfreies Shirt in meinem Briefkasten. Die Kombination aus diesem Teil und leichtem Hüftspeck ist zwar hart an der Geschmacksgrenze, aber irgendwie gefällt es mir. Selbstverständlich würde ich so nicht in die Uni gehen. Im Urlaub oder aufm Festival geht das aber schon so finde ich. Bis es warm genug dafür ist, mache ich vielleicht auch noch etwas Sport.

P.S. Das soll jetzt hier kein "Fishing for Compliments" werden!

Topshop: Make Up Launch

Bilder: topshop.com

Endlich ist es da und es sieht gut aus! Aber etwas anderes hätte ich von Topshop auch nicht erwartet. Seit heute ist die neue Makeup-Linie in den Stores und natürlich auch online erhältlich. Ich bin ganz angetan von Farben und Aufmachung und habe natürlich direkt eine kleine Bestellung abgeben. Es muss ja auch getestet werden. Als Belohnung gibt es beim Kauf von drei Produkten gleich noch ein kleines Makeup-Täschchen dazu. Ich freu mich schon drauf.

Image-Wechsel?: American Apparel "The New Standards"

Bilder: americanapparel.eu

Für einen kurzen Moment habe ich mich gefragt, ob ich wirklich im Onlineshop von American Apparel gelandet bin. Normalerweise gab es da doch direkt Mädels in durchsichtiger Unterwäsche oder wenigstens knallengen Glanzleggings zu sehen. Nun ist die Rede von "Classic cuts in unique, new fabrics" und die Damen zeigen sich in stilvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen oder schlichten Lookbook-Fotos in biederen Hosen, hochgeschlossenen Blusen und süßen Schulmädchenröcken. Schluss mit leicht obszönen Posen, grellen Farben und trashigen Glitzerteilen. Nur die Transparenz bleibt erhalten, aber plötzlich sogar mit blickdichtem BH unterm freizügigen Shirt. Versucht man da etwa einen Image-Wechsel? Es sieht ganz danach aus. Bei mir kommen die zeitlosen Stücke von "The New Standards" auf jeden Fall gut an und das ein oder andere wird vielleicht auch zum neuen Standard-Teil in meiner Garderobe.

81 ways to wear: Light excentric

Und weiter geht's. Soeben sind die neuen Bilder des 81 Hours Contests online gegangen. Das Thema der dritten Runde ist "Light Excentric". Diesmal habe ich auf Phython-Nylons, rüschigen Tüll und graues Oversize von H&M, soviel Silber von Topshop und Kristalle von Mango gesetzt. "Sally" von 81 Hours ist wie immer mit dabei. Auch diesmal würdet ihr mir eine riesige Freude machen, wenn ihr für mein Bild votet. Die Prozedur bleibt diegleiche: Erst, wenn noch nicht geschehen, "Gefällt mir" bei der Facebook-Gruppe von 81 Hours klicken und dann im Ordner "Light excentric" für euer Lieblingsbild stimmen. Auch wenn ihr keine Lust habt zu voten, lohnt sich ein Besuch der Gruppe, denn die verschiedenen Interpretationen der insgesamt 15 Damen sind mehr als schön anzusehen. Offen sind nun noch die Themen "Business" und "Bohemian". Mal sehen was uns in der nächsten Woche erwartet.

Southside oder Melt oder beides?

Ich hatte ja neulich schon angedeutet, dass ich mich mal wieder nach einem Festival-Besuch sehne. Der Letzte ist wie gesagt einige Jahre her und nun überlege ich welches mir eher zusagt: Southside oder Melt? Einige Lieblingsbands sind auf beiden Veranstaltungen vertreten, was die Entscheidung natürlich erschwert. Zum Southside wäre die Anreise kürzer und Phoenix sowie Tegan & Sara treten auf. Das Melt ist andererseits günstiger und hat Jamie T und Kings of Convenience zu bieten. Gleichstand könnte man sagen und so verbleibe ich im Zustand ratloser Unentschlossenheit. Vielleicht gönne ich mir auch einfach beides. Und was macht ihr? Wen trifft man auf einer oder beiden Veranstaltungen?

Sunday likes

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