Collagen bei Turned Out - Leoparden-Jeans von Primark bei Kingdom of Style - Augen-Makeups vom Laufsteg bei Go Backstage - Animierte Mode-Gifs bei Anywho - Wolken und Acid Denim bei Lynn and Horst
Dienstag, 30. November 2010
Vorschau auf den Frühling: Atelier bei Asos
Um jetzt mal davon abzulenken, dass da draußen viel zu früh der Winter eingekehrt ist und wir bestimmt die nächsten drei Monate gezwungen sind uns in unzählige Lagen Stoff, Strick und Kunstfell einzupacken, habe ich hier schonmal ein kleine Vorschau auf die Frühlingskollektion von Asos für euch. Die hübschen leichten Stücke gehören zum Trend Atelier. Die Kollektion verbindet 50er-Anleihen mit modernen Ideen und dekonstruktivistischen Details. Der kleine Einblick gefällt mir äußerst gut und bestätigt mich in meinem Eindruck, dass Asos sich macht. Bis solch luftige Kleider wieder tragbar sind, erfreue ich mich erstmal an dem Winterwunderland vor meinem Fenster.
Montag, 29. November 2010
Lieblingskombination
Angezogen: Jacke - Urban Outfitters, Shirt: Christopher Kane for Topshop, Rock - Zara, Schuhe - H&M
Das Bild ist nicht ganz aktuell und den Gesichtsausdruck im rechten Bild dürft ihr gerne ignorieren. Meine drei Lieblingsteile habe ich so vor ein paar Wochen mal zu einem Konzert getragen. Heute würde wohl selbst ich in dieser Klamotte frieren.
Sonntag, 28. November 2010
Für die Festtagsgarderobe: The Christmas Sweater
Bilder: latfh.com, christmassweaterfun.com
Zum ersten Advent möchte ich diesmal auch auf meinem Blog die Weihnachtszeit offziell mit einem Thema einläuten, das in Deutschland leider schändlich vernachlässigt wird. Es geht um weihnachtliche Kleidung. Während der Christmas Sweater in Amerika mindestens seit den 80ern ein wichtiger Bestandteil der festlichen Garderobe ist, bekommt man hier höchstens auf dem Weihnachtsmarkt mal eine günstige, rot-weiße Filzmütze oder ein leuchtendes Geweih zu sehen. Bei uns hört die weihnachtliche Dekoration leider bei der eigenen Kleidung auf. Schade eigentlich, denn der Weihnachtspullover bietet schier unendliche, kitschige Gestaltungsmöglichkeiten. Zu den typischen Motiven gehören selbstverständlich Santa, seine Rentiere, der Weihnachtsbaum, bunte Geschenke, fröhliche Schneemänner und Weihnachtssterne. Aber wie die zwei Herren oben rechts im Bild beweisen, machen sich auch Kätzchen oder Snoopy ganz fabelhaft in weihnachtlicher Verkleidung. Nur bei der Farbwahl gibt es Einschränkungen. Rot und Grün sind ein Muss. Dafür können aber Flausch, Pailletten, Glitzerstaub, Stickereien usw. großzügig eingesetzt werden. Der Christmas Sweater ist gleichzeitig Höhepunkt des schlechten Geschmacks als auch der weihnachtlichen Vorfreue und darf nicht mit dem gewöhnlichen Norwegerpullover mit Rentier- oder Schneeflockenmuster verwechselt werden.
Unglaublicherweise befindet sich in meiner Garderobe noch kein Weihnachtspullover, was ich als großer Weihnachtsfreund schleunigst mit einer gründlichen Ebay-Suche ändern werde. Denn dieser Blog hat es einfach erkannt: Everything's better in a Christmas Sweater. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen fröhlichen ersten Advent.
Unglaublicherweise befindet sich in meiner Garderobe noch kein Weihnachtspullover, was ich als großer Weihnachtsfreund schleunigst mit einer gründlichen Ebay-Suche ändern werde. Denn dieser Blog hat es einfach erkannt: Everything's better in a Christmas Sweater. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen fröhlichen ersten Advent.
Samstag, 27. November 2010
Winterfreund: Die Bommel
Bilder: soniarykiel.com, frenchconnection.com, topshop.com, ilovetba.com, asos.com, fashiongonerogue.com, lundlund.com
Woher kommt im Winter eigentlich das plötzliche Bedürfnis kleine runde Strickkugeln auf dem Kopf herum zu tragen? Ist es die Ähnlichkeit der Bommel mit einem wohlgeformten Schneeball oder vielleicht der Wunsch in der eisigen Kälte immer etwas kuschelig Flauschiges dabei zu haben? Eine wirklich plausible Erklärung kann ich nicht finden, aber die braucht es in der Mode ja zum Glück auch nicht immer.
Mittlerweile schmücken Bommeln aus Wolle oder Kunstpelz nicht nur Mützen, Schals und Handschuhe, sondern auch Pullover oder Kleider. Normalerweise verleihen sie dem Kleidungsstück das sie verzieren ein nette Portion Verspielheit, nur beim mediterranen Mandili, einem schwarzen geklöppelten Kopftuch, verheißen sie nichts Gutes. Die Bommeln an den Tüchern, die meist von Witwen getragen werden, stehen für die Tränen der Frau. Immer wenn ein Mitglied der Großfamilie stirbt werden neue Bommeln hinzugefügt.
Zu den talentiertesten Fans der Bommel gehört wohl Sonia Rykiel. Die französische Designerin ist besonders für ihre verspielte Strickmode, die Heimat der Wollbommel, bekannt. Bei der Präsentation ihrer aktuellen Herbst/Winter-Kollektion trugen die Models Haarreifen mit Riesenbommeln in Beige, die man nun für völlig übertriebene 390 € erstehen kann.
Dabei kann jedes Kind mit ein bisschen Pappe und Wolle selbst Bommeln herstellen. Mir hat das als ich klein war immer soviel Freude bereitet, dass die meisten der entstandenen Wollkugeln ungenutzt blieben. Jetzt würden mir spontan einige Stellen einfallen, die sich wunderbar mit ihnen dekorieren lassen würden. Vielleicht bastel ich demnächst mal wieder.
Mittlerweile schmücken Bommeln aus Wolle oder Kunstpelz nicht nur Mützen, Schals und Handschuhe, sondern auch Pullover oder Kleider. Normalerweise verleihen sie dem Kleidungsstück das sie verzieren ein nette Portion Verspielheit, nur beim mediterranen Mandili, einem schwarzen geklöppelten Kopftuch, verheißen sie nichts Gutes. Die Bommeln an den Tüchern, die meist von Witwen getragen werden, stehen für die Tränen der Frau. Immer wenn ein Mitglied der Großfamilie stirbt werden neue Bommeln hinzugefügt.
Zu den talentiertesten Fans der Bommel gehört wohl Sonia Rykiel. Die französische Designerin ist besonders für ihre verspielte Strickmode, die Heimat der Wollbommel, bekannt. Bei der Präsentation ihrer aktuellen Herbst/Winter-Kollektion trugen die Models Haarreifen mit Riesenbommeln in Beige, die man nun für völlig übertriebene 390 € erstehen kann.
Dabei kann jedes Kind mit ein bisschen Pappe und Wolle selbst Bommeln herstellen. Mir hat das als ich klein war immer soviel Freude bereitet, dass die meisten der entstandenen Wollkugeln ungenutzt blieben. Jetzt würden mir spontan einige Stellen einfallen, die sich wunderbar mit ihnen dekorieren lassen würden. Vielleicht bastel ich demnächst mal wieder.
Freitag, 26. November 2010
Film-Tipp: Cry Baby
Schüchterne Blicke bei der Impfung in der Schule
Cry Babys Verehrerin hat sich ein "Sonnentattoo" mit seinen Initialien gemacht.
Die wahrscheinlich coolste Oma der Welt
Der erste gemeinsame Auftritt von Allison und Cry Baby
Mit diesen Damen sollte man sich nicht anlegen.
Nach dem Kampf muss natürlich erstmal nachgepudert werden.
Allison will Cry Baby aus dem Knast holen und wird dabei tatkräftig unterstützt.
3-D Kino im Knast
Auch Allisons Oma verliebt sich.
Die verfeindeten Parteien müssen mit Stacheldraht voneinander fern gehalten werden.
Überall Cry Baby
Ich möchte jetzt keinesfalls versuchen mit der wunderbaren Ervehea von Proletkult zu konkurrieren, aber neulich als ich mir Cry Baby, einen Musical-Film von 1990, angesehen habe, musste ich einfach ein paar Screenshots machen. Zum Einen weil mir der 50er-Stil der Figuren so gut gefiel, zum Anderen weil einige Szenen einfach absurd komisch und angenehm überzogen waren. Normalerweise stehe ich überhaupt nicht auf Filme in denen viel gesungen und getanzt wird, aber Cry Baby von Regisseur John Waters ist eher eine Parodie auf andere Singsang-Filme wie Grease. Johnny Depp in der Hauptrolle als sensibler Raudie mit Tolle und Lederjacke hat natürlich auch einen Großteil zu meiner Begeisterung beigetragen. Also wer Cry Baby noch nicht gesehen hat und gerade Lust auf einen netten Film mit amüsanter Handlung und guten Klamotten hat, dem sei die Kultparodie ans Herz gelegt.
Donnerstag, 25. November 2010
Thursday likes
Blog Tattoologist - Accessoires für den Frühling 2011 bei Vanillascented - Review zu "Little Red Riding Hood" von Maripol bei Style Bubble - Special Lomo Gewinnspiel bei Twist of Fate - "Riding High" Editorial in Man About Town #7 bei Coûte que Coûte
Mittwoch, 24. November 2010
Noch 13 Tage
Angezogen: Mantel - Forever 21, Pullover - Topshop, Shorts - Kleidermarkt, Schuhe - Urban Outfitters, Mütze - H&M
Ihr wisst ja, dass bei mir momentan Lernstress angesagt ist. Deswegen gibt es hier noch ein gemütliches Schluffioutfit. Über die sinkenden Temperaturen freue ich mich gerade sehr, denn jetzt kann ich endlich wieder meinen geliebten Mantel von Forever 21 anziehen. Das gute Stück, das ich mir in New York für unglaublich günstige 40 $ zugelegt habe, begleitet mich nun tatsächlich schon den dritten Herbst und macht tapfer alle Strapazen mit. Dasgleiche gilt für diesen Stoffbeutel von Lieblingsjeans, der mir momentan die liebste Tasche ist. Eigentlich wollte ich mir das Beuteltragen ja abgewöhnen, aber die Stoffdinger bieten im Gegensatz zu meinen Leder-Varianten einfach den meisten Platz für Laptop und Bücher.
Kurze Durchsage: Morgen 20 % Rabatt bei Urban Outfitters
Das ist mir jetzt mal einen kurzen Beitrag wert: Morgen gibt es auf das gesamte Sortiment von Urban Outfitters 20 % Rabatt. Da wird mein Shopping-Verbot ausnahmsweise mal ausgesetzt, denn die güldenen Raketenschuhe stehen schon lange auf der Wunschliste. Einfach am Checkout TODAYONLY eingeben und der Rabatt wird abgezogen. In meinem Warenkorb landet bestimmt auch noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk.
Montag, 22. November 2010
Editorial: Eniko is everything
Bilder: fashiongonerogue.com
Treffender als der Titel dieser Fotostrecke in der neuen Russh #37 kann ich es eigentlich auch nicht beschreiben. Im letzten Fashion Month, als die Kollektionen für den kommenden Frühling präsentiert wurden, war Lieblingsmodel Eniko Mihalik leider nur bei Nicole Miller und Chanel auf dem Laufsteg zu sehen. Im Vergleich zu sehr dünnen Models wie Anna Selezneva, Olga Sherer oder Anja Rubik gilt die schlanke Ungarin tatsächlich schon als kurvig und wird deswegen von vielen Designern nicht mehr für ihre Shows gebucht.
Doch zum Glück hat Eniko mit Editorials mehr Glück. Nachdem wir ihre außergewöhnliche Schönheit gerade erst u.a. in der Vogue Italia, auf dem Cover des Antidote Magazine und auf dem Titel des Harper's Bazaar Spain bewundern konnten, wurde Eniko nun für eine große Cover-Story der Dezember-Januar-Ausgabe des australischen Russh Magazine abgelichtet. Vor der Kamera von Benny Horne zeigt sich Eniko in all ihrer Vielfalt. Egal ob als 70s Girl, Jeans-Banditin oder Punk in Nietenkluft, ob in selbstbewusster Supermodel-Pose oder mit verführerischem Vamp-Blick; Eniko gelingt einfach jeder Look. Ich könnte mich nicht nicht für ein Lieblingsbild entscheiden und verweise deswegen mal wieder an Fashion Gone Rogue. Dort kann man Eniko Mihalik in all ihrer Pracht bewundern. Im Russh Blog gibt es außerdem einige Schnappschüsse vom Shooting.
Doch zum Glück hat Eniko mit Editorials mehr Glück. Nachdem wir ihre außergewöhnliche Schönheit gerade erst u.a. in der Vogue Italia, auf dem Cover des Antidote Magazine und auf dem Titel des Harper's Bazaar Spain bewundern konnten, wurde Eniko nun für eine große Cover-Story der Dezember-Januar-Ausgabe des australischen Russh Magazine abgelichtet. Vor der Kamera von Benny Horne zeigt sich Eniko in all ihrer Vielfalt. Egal ob als 70s Girl, Jeans-Banditin oder Punk in Nietenkluft, ob in selbstbewusster Supermodel-Pose oder mit verführerischem Vamp-Blick; Eniko gelingt einfach jeder Look. Ich könnte mich nicht nicht für ein Lieblingsbild entscheiden und verweise deswegen mal wieder an Fashion Gone Rogue. Dort kann man Eniko Mihalik in all ihrer Pracht bewundern. Im Russh Blog gibt es außerdem einige Schnappschüsse vom Shooting.
Back in stock: Meadham Kirchhoff for Topshop
Bilder: topshop.com
So ganz können mich die Kollektionen von Meadham Kirchhoff meist nicht überzeugen. Sowohl die üppigen Kleider, das auffällige Styling als auch die aufwendigen Inszenierungen sind mir häufig etwas zu überladen. In Zusammenarbeit mit Topshop sprechen mich die Entwürfe des Designer-Duos schon eher an. Nachdem die Stücke der Kollaborationskollektion schon im Mai erhältlich waren, sind sie nun wieder auf Lager und bringen mich schwer in Versuchung. Eigentlich gilt für mich aber gerade vorweihnachtliches Einkaufsverbot im Allgemeinen und Topshop-Verzicht im Speziellen. Blöderweise habe ich mich nun auf den zweiten Blick noch mehr in die ausgefransten Paillettenkleider mit Discokugel-Bling und einer Prise Courtney-Love-Charme verliebt. Mal sehen, ob es mir gelingt standhaft zu bleiben.
Sonntag, 21. November 2010
Kleine Dinge
Ich liebe Ringe. Das hat sich auch in meiner Familie und im Freundeskreis rumgesprochen und so darf ich mich über einige Neuzugänge im Schmuckkästchen freuen. Nur Nummer 1, den handlichen Vogelkäfig von Topshop, habe ich mir selbstgeschenkt. Die goldige Schildkröte von Asos daneben ist ein kleines Präsent von meinem Freund. Darauf folgt ein Freundschaftsring von Urban Outfitters von meiner besten Freundin. Den dreifarbigen Ring hat mir meine Mama aus ihrem letzten Urlaub mitgebracht. Auch Nummer fünf hat einen weiten Weg hinter sich. Das eckige Modell haben mir nämlich zwei gute Freunde aus ihrem Cuba-Urlaub mitgebracht. Der letzte Ring mit großem, grünen Stein von Mango war ebenfalls ein Geschenk von meiner Mutter.
Ich mag es Ringe zu tragen, die mir liebe Menschen geschenkt haben. So habe ich immer ein Stück von ihnen bei mir, das mich an sie erinnert. Leider passen die Ringe nicht so gut zusammen, sonst würde ich sie am liebsten immer alle gleichzeitig tragen.
Ich mag es Ringe zu tragen, die mir liebe Menschen geschenkt haben. So habe ich immer ein Stück von ihnen bei mir, das mich an sie erinnert. Leider passen die Ringe nicht so gut zusammen, sonst würde ich sie am liebsten immer alle gleichzeitig tragen.
Ausstellung: Not in Fashion im MMK
Am Freitag habe ich es endlich geschafft mir die Ausstellung "Not in Fashion" im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt anzusehen. Bis zum 9. Januar werden dort noch Fotografien aus den 90er Jahren u.a. von Corinne Day, Juergen Teller und Wolfgang Tillmans präsentiert. Die Ausstellung liefert einen spannenden Überblick über den Wandel der (Mode)-Fotografie in den 90er Jahren. Weg von Hochglanz und Inszenierung, hin zu natürlichen, authentischen Bildern. Die Ausstellung "Not in Fashion" ist auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn ich mir persönlich etwas mehr Mode erhofft hatte.
Donnerstag, 18. November 2010
Noch 20 Tage
Angezogen: Mütze - H&M, Parka - Urban Outfitters, Sweatshirt - Asish for Topshop, Bluse - Monki, Jeans - Cheap Monday, Schuhe - Zara
Es tut mir leid, dass hier in den letzten Tagen nicht so wahnsinnig viel passiert ist. Leider bin ich momentan gezwungen den Großteil meiner Zeit vor Büchern statt vorm Bildschirm zu verbringen. Denn in 20 Tagen muss ich mich endlich meiner schriftlichen Magisterabschlussprüfung stellen. Das wird ein Spaß. Da ich momentan hauptsächlich zwischen Schreibtisch und Bibliothek hin und her pendel, wird natürlich auch das Ankleiden etwas vernachlässigt. Trotzdem möchte ich euch mein gemütliches Lern- und Lese-Outfit nicht vorenthalten. Dass Jeans und Sweatshirt nach ihrer Hochphase in der 7. Klasse nochmal meine täglichen Begleiter werden, hätte ich auch nicht gedacht.
Mittwoch, 17. November 2010
Protoclip: Je vote pour lui!
Okta Logue hatte ich euch hier bereits vorgestellt. Jetzt ist ihr neues Video zum Song "Bright Lights" bei Protoclip, einem internationalen Musikvideo-Festival, nominiert. Falls euch der sommerliche Clip gefällt, dann stimmt doch hier bitte ab. Geht auch ganz einfach: Das Video zu Bright Lights findet ihr recht weit unten in der Liste, dann einfach rechts auf "Je vote pour lui" klicken, Emailadresse angeben und in der Mail nochmal die Abstimmung bestätigen. Das wäre ganz fantastisch.
Dienstag, 16. November 2010
Neue Teile im Sale
Ich trenne mich mal wieder von ein paar Teilen, die von mir schon länger vernachlässigt werden. Vielleicht finden die Ledertasche von Zara, die Bundfaltenhose von Topshop, der Spitzenbody von H&M Trend und einige andere Stücke auf diesem Weg ein neues Zuhause. Zum Sale-Blog bitte hier entlang.
Montag, 15. November 2010
Doch mal wieder Muster: Paisley
Eigentlich versuche ich von Mustern - Punkte mal ausgeschlossen - die Finger zu lassen. Denn an den Meisten sehe ich mich zu schnell satt und die gemusterten Teile fristen nach wenigen Einsätzen ein trauriges Dasein als Schrankleichen. Aber gerade geht mir Paisley nicht aus dem Kopf. Das schöne Muster, das nach der gleichnamigen schottischen Stadt benannt wurde, gefiel im 19. Jahrhundert schon Königin Victoria, dann erlebte es seine Hochphase während der Hippiebewegung in den 60er Jahren und findet heute bei Marken wie Etro, Anna Sui oder Gucci immer mal wieder Verwendung.
Wie man unten sieht finden sich gerade auch bei Asos, Topshop und Urban Outfitters attraktive Varianten des Motivs aus dem persischen Sassanidenreich. Ich gewähre mir noch etwas Bedenkzeit bis ich mich tatsächlich auf ein neues Muster einlasse. Bis dahin betrachte ich Paisley aus der sicheren Ferne.
Wie man unten sieht finden sich gerade auch bei Asos, Topshop und Urban Outfitters attraktive Varianten des Motivs aus dem persischen Sassanidenreich. Ich gewähre mir noch etwas Bedenkzeit bis ich mich tatsächlich auf ein neues Muster einlasse. Bis dahin betrachte ich Paisley aus der sicheren Ferne.
Sonntag, 14. November 2010
Sunday likes
Lieblingslook bei All the pretty birds - Strick-Spezial bei Krisatomic - Der nächste Met Ball zu Ehren von Alexander McQueen bei Refinery 29 - Tavi wird Sassy wiederbeleben bei Blica - Editorial " The Fallen" bei Coûte que Coûte
Samstag, 13. November 2010
Und noch ein Punkt für Urban Outfitters
Im inoffiziellen Wettbewerb um meine Onlineshop-Gunst. Während Konkurrent Topshop mit durchschnittlichen Kollektionen, nettem Styling aber insgesamt recht langweiligem Lookbook langweilt und bei Asos.de gerade nicht viel passiert, legt Urban Outfitters einen überraschend abwechslungsreichen Katalog vor. Amüsante Outdoor-Schnappschüsse und schlichte Lookbook-Bilder wechseln sich mit bunten Accessoire-Stillleben ab. Neben den ansprechend kombinierten, hübschen Klamotten erfreut außerdem die Anwesenheit Cole Mohrs. Die Tweed-Hose rechts oben steht ab jetzt auf meiner Wunschliste. Den ganze Katalog könnt ihr euch bei urbanoutfitters.de anschauen.
Entdeckt bei Weareyouneak.
Entdeckt bei Weareyouneak.
Donnerstag, 11. November 2010
Machen oder sein lassen? Die Fliege
Ich hatte ja in meinem ersten Post zur Zusammenarbeit von Lanvin und H&M schon bemerkt, dass mir ungewöhlicherweise einige Männersachen der Kollektion besonders gut gefallen. Da kam das kleine Paket von H&M inklusive Goodiebag, das letzte Woche überraschend bei mir eintrudelte, ganz recht. In dem hübschen Beutelchen mit Satinhenkel versteckten sich neben dem Lookbook der rote Lippenstift und die schwarze Fliege. Da mir spontan sowieso kein männlicher Bekannter einfiel dem ich das hübsche Accessoire hätte schenken können, habe ich sie einfach mal selbst anprobiert. Und siehe da, zum Lieblingshemd gefällt mir die Fliege ganz gut. Passt auch zum Thema Halsverzierung und ähnliche Schleifen-Variationen gab es außerdem in der aktuellen Kollektion von Miu Miu zu sehen. Das Modell von Lanvin und H&M ist allerdings ein Stückchen größer und deswegen bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich das so tragen werde. Deswegen frage ich nochmal bei euch nach: Machen oder sein lassen? Falls ich die Fliege dann doch nicht tragen werde, kann ich mich an ja Fasching immernoch ganz gut als Alber Elbaz verkleiden.
Mittwoch, 10. November 2010
Déjà-vu: Wild at heart 2010
Bilder: fashiongonerogue.com
"Die Kulisse kenn ich doch.", war mein erster Gedanke als mir das rechte Bild gerade bei Fashion Gone Rogue begegnet ist. Und Tatsache, vor 19 Jahren hat Peter Lindbergh an der selben Stelle die großen Supermodels der 90er u.a. Naomi Campbell, Claudia Schiffer und Linda Evangelista für die Fotostrecke "Wild at heart" der amerikanischen Vogue abgelichtet. Das Editorial hat mittlerweile Kultstatus erreicht und ist gefühlt bestimmt schon in jedem zweiten Modeblog (letztes Jahr auch in meinem) aufgetaucht.
Fotograf Cameron Krone hat sich nun die Arbeit des Meisters Lindbergh zum Vorbild genommen und fünf der momentan erfolgreichsten polnischen Models in den Straßen New Yorks fotografiert. Kasia Struss, Anja Rubik, Magdalena Frackowiak, Monika Jagaciak und Anna Jagodzinska geben sich zwar reichlich Mühe um an die Supers der 90er ran zu kommen, im direkten Vergleich gewinnen aber eindeutig die Originalbilder. Das mag vielleicht auch am weniger spannenden Styling der Fotostrecke der Viva! Moda liegen. Bei Fashion Gone Rogue gibt es die neuen Bilder. Welche Fotostrecke ist euer Favorit?
Fotograf Cameron Krone hat sich nun die Arbeit des Meisters Lindbergh zum Vorbild genommen und fünf der momentan erfolgreichsten polnischen Models in den Straßen New Yorks fotografiert. Kasia Struss, Anja Rubik, Magdalena Frackowiak, Monika Jagaciak und Anna Jagodzinska geben sich zwar reichlich Mühe um an die Supers der 90er ran zu kommen, im direkten Vergleich gewinnen aber eindeutig die Originalbilder. Das mag vielleicht auch am weniger spannenden Styling der Fotostrecke der Viva! Moda liegen. Bei Fashion Gone Rogue gibt es die neuen Bilder. Welche Fotostrecke ist euer Favorit?
Dienstag, 9. November 2010
Es wird wieder geshreddet: Diesmal Strick
Bilder: hanneli.com, linadimoda.freshnet.se, colormenana.blogspot.com
Kein Kleidungsstück scheint sicher vor den flinken, zerstörerischen Fingern seiner Besitzerin. Nach Strumpfhosen und T-Shirts werden nun fleißig Strickpullover geshreddet. An weißer Baumwolle hatte ich mir vor langer Zeit auch mal zu schaffen gemacht, bin aber nicht weit gekommen und hatte mich vor Vollendung meines Werks schon an den losen Fädchen und unförmigen Shirts satt gesehen. Nun werden also sorgfältig Strickpullover zerstört. Was hier bei Variante 1 noch irgendwie nach einem Versehen und vielleicht so gar nach einem tatsächlich alten Pulli aussieht, wirkt bei Bild 3 immerhin noch einigermaßen gekonnt, während Version 2 einfach nur noch gewollt und ziemlich blöd aussieht. Dabei will man doch mit so einem hübsch zerrissenen Pullover genau das Gegenteil erreichen, oder? Ich bin gespannt wann der Trend in der deutschen Blogosphäre ankommt und ob im nächsten Winter dann alle bereuen, dass sie ihre schönen Strickpullover auseinandergenommen haben. Ich glaube, ich wähle lieber den umgekehrten Weg und krame demnächst mal wieder die Stricknadeln hervor.
Montag, 8. November 2010
Editorial: Lagenlook mal anders
Bilder: fashiongonerogue.com
Der Begriff "Lagenlook" wird seit einigen Saisons regelmäßig für fast jede Kombination aus mindestens drei verschiedenen Oberteilen verwendet und recht schnell zum Trend erkoren. Ob dieser Status dem gewöhnlichen Übereinander von T-Shirt, Cardigan und Blazer immer gerecht wird, ist dabei fraglich. Gerade habe ich aber ein Editorial entdeckt, das eine viel subtilere Art des Lagenlooks thematisiert. In dieser Fotostrecke der November-Ausgabe von Playing Fashion liegt der Fokus auf dem Hals. Dieser wird gekonnt mit Schleifen, feinen Rollkragen, schmalen Tüchern und sogar Lederbändern in Szene gesetzt. Hochgeschlossen wirkt bei den Lagen aus Pullunder, Bluse und Rolli plötzlich gar nicht mehr so bieder, sondern raffiniert und spannend.
Mein Liebling der Hemdkragen ist natürlich auch mit von der Partie. Alle Varianten festgehalten von Fotografin Dima Hohlov könnt ihr euch wie immer bei Fashion Gone Rogue ansehen.
Mein Liebling der Hemdkragen ist natürlich auch mit von der Partie. Alle Varianten festgehalten von Fotografin Dima Hohlov könnt ihr euch wie immer bei Fashion Gone Rogue ansehen.
Freitag, 5. November 2010
Das Topshop-Ärgernis
Angezogen: Kleid, Tasche, Strumpfhose - Topshop, Parka - Urban Outfitters, Schuhe - H&M, Kette - COS
Eigentlich wollte ich vor ein paar Tagen in diesem kleinen Schwarzen auf eine Geburtstagsfeier gehen. Doch als ich, kurz bevor ich die Haustür verließ, nochmal meine Kleidung genauer überprüfte, entdeckte ich am Ärmel ein ca. 1 cm großes Loch. Und dabei war das Kleid gerade an diesem Tag vermeintlich neu bei mir zuhause eingetrudelt. Also musste ich mich in letzter Minute umziehen und ärgerte mich den Rest des Abends über das fehlerhafte Kleid.
Vorfälle dieser Art scheinen sich gerade bei Topshop-Bestellungen zu häufen. Während mir Ähnliches in der Vergangenheit vielleicht ein Mal passiert ist und ich es - dem ansprechenden Topshop-Sortiment sei Dank - dann ganz schnell wieder vergessen habe, landeten bei meiner besten Freundin neulich gleich zwei defekte Oberteile mit Rissen an der Naht und Löchern im Material. Es scheint als nutze meine britische Lieblingskette die Situation der aus dem Ausland Bestellenden aus. Denn immerhin muss man auch den Rückversand aus der eigenen Tasche zahlen. Die Hemmschwelle da für ca. 6 € ein leicht fehlerhaftes Teil für das man ja sowieso schonmal Versand bezahlt hat zurückzuschicken, ist natürlich höher. Vielleicht werden sogar absichtlich fehlerhafte Stücke verschickt. Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Auch wenn es schwer fällt; falls mich demnächst mal wieder ein Teil bei Topshop anlacht, werde ich es mir auf jeden Fall dreimal überlegen, ob ich es bestelle. Zum Glück war die schöne Strumpfhose im Paket fehlerfrei. Wenigstens etwas.
Vorfälle dieser Art scheinen sich gerade bei Topshop-Bestellungen zu häufen. Während mir Ähnliches in der Vergangenheit vielleicht ein Mal passiert ist und ich es - dem ansprechenden Topshop-Sortiment sei Dank - dann ganz schnell wieder vergessen habe, landeten bei meiner besten Freundin neulich gleich zwei defekte Oberteile mit Rissen an der Naht und Löchern im Material. Es scheint als nutze meine britische Lieblingskette die Situation der aus dem Ausland Bestellenden aus. Denn immerhin muss man auch den Rückversand aus der eigenen Tasche zahlen. Die Hemmschwelle da für ca. 6 € ein leicht fehlerhaftes Teil für das man ja sowieso schonmal Versand bezahlt hat zurückzuschicken, ist natürlich höher. Vielleicht werden sogar absichtlich fehlerhafte Stücke verschickt. Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Auch wenn es schwer fällt; falls mich demnächst mal wieder ein Teil bei Topshop anlacht, werde ich es mir auf jeden Fall dreimal überlegen, ob ich es bestelle. Zum Glück war die schöne Strumpfhose im Paket fehlerfrei. Wenigstens etwas.
Neue Stiefeletten: Drei Möglichkeiten
Bilder: drmartens.com, office.co.uk, topshop.com
Ein Paar neue Stiefeletten ist in diesem Herbst noch drin. Meine kleine Vorauswahl seht ihr oben. Möglichkeit 1 kommt von Dr. Martens und hört auf den Namen Avery. Es handelt sich um einen 10-Loch-Schnürstiefel aus himbeerfarbenem Samt. Die ungewöhnliche Kombination aus grobem Stiefel und flauschigem Material ist wirklich gelungen, aber nicht ganz einfach zu kombinieren. Möglichkeit 2 hält ein Modell von Office bereit, das mir schon seit einiger Zeit nicht aus dem Kopf geht. Das Vorbild, nämlich Stiefeletten von Chloé, ist offensichtlich. Darüber, ob mir die kleinen Nieten nun gefallen oder ob sie doch zu sehr nach Möchtegern-Punk aussehen, bin ich mir aber immernoch unsicher. Zu guter Letzt wartet Topshop als Möglichkeit 3 noch mit einer glänzenden Variante des Chelsea Boots auf, den es auch noch in verführerischem Weinrot gibt. Bis jetzt konnte ich mich noch nicht zu einer Entscheidung durchringen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Donnerstag, 4. November 2010
Gastbloggerwoche bei Les Mads: Modebloggen 2.0
Mittwoch, 3. November 2010
Weniger ist mehr: Emily Didonato
Bilder: terrysdiary.com, thefashionspot.com
Als ich vor einigen Wochen in Terry Richardsons Foto-Tagebuch die hübsche Emily entdeckte, war ich direkt ganz angetan von ihrer natürlichen Schönheit. Da unter dem Schnappschuss aber nur ihr Vorname zu lesen war und ich das Gefühl hatte ihr Gesicht noch nie zuvor gesehen zu haben, verlief sich meine Suche nach ihrer Identität recht schnell in den Weiten des Internets. Die Werbekampagne für den Duft Acqua di Gioia von Giorgio Armani war mir zu diesem Zeitpunkt zwar bekannt, aber es war mir nicht möglich das natürliche Gesicht auf dem Schwarz-Weiß-Bild mit dem digital bearbeiteten Hochglanz-Pendant zusammenzuführen. Obwohl die Gesichtzüge beibehalten wurden.
Dank einem Streetstyle-Blog für den Emily nach der letzten Chanel-Show abgelichtet wurde, erfuhr ich ihren Nachnamen Didonato und konnte endlich doch mehr über das Model erfahren. Nämlich, dass sie nur selten für Laufsteg-Jobs gebucht wird, sondern eher für Beauty-Kampagnen u.a. von Maybelline Jade. Kein Wunder bei diesem Gesicht. Aber, dass die blauen Augen dann auch noch bis ins Absurde intensiviert werden, und, dass die schönen Lippen durch verstärkte Kontraste unnatürlich hervorgehoben werden, finde ich mehr als schade. Leider ist diese Art der photoshop-unterstützten Schönheitsoptimierung besonders bei Make-Up-Shootings Gang und Gäbe. Meinen Augen traue ich schon lange nicht mehr, wenn mir eine digital glattgebügelte Sharon Stone faltenfreie Haut dank Dior verspricht oder Eva Longoria mir mit L'Oreal, einigen Make-Up- und Photoshop-Künstlern im Rücken von Millionen Wimpern vorschwärmt. Etwas mehr Echtheit und Ehrlichkeit würde einigen Beauty-Kampagnen ganz gut tun. Die Bilder von Emily Didonato sind der beste Beweis dafür. Weitere natürliche sowie bearbeitete Fotos von ihr gibt es bei thefashionspot.com.
Dank einem Streetstyle-Blog für den Emily nach der letzten Chanel-Show abgelichtet wurde, erfuhr ich ihren Nachnamen Didonato und konnte endlich doch mehr über das Model erfahren. Nämlich, dass sie nur selten für Laufsteg-Jobs gebucht wird, sondern eher für Beauty-Kampagnen u.a. von Maybelline Jade. Kein Wunder bei diesem Gesicht. Aber, dass die blauen Augen dann auch noch bis ins Absurde intensiviert werden, und, dass die schönen Lippen durch verstärkte Kontraste unnatürlich hervorgehoben werden, finde ich mehr als schade. Leider ist diese Art der photoshop-unterstützten Schönheitsoptimierung besonders bei Make-Up-Shootings Gang und Gäbe. Meinen Augen traue ich schon lange nicht mehr, wenn mir eine digital glattgebügelte Sharon Stone faltenfreie Haut dank Dior verspricht oder Eva Longoria mir mit L'Oreal, einigen Make-Up- und Photoshop-Künstlern im Rücken von Millionen Wimpern vorschwärmt. Etwas mehr Echtheit und Ehrlichkeit würde einigen Beauty-Kampagnen ganz gut tun. Die Bilder von Emily Didonato sind der beste Beweis dafür. Weitere natürliche sowie bearbeitete Fotos von ihr gibt es bei thefashionspot.com.
Wednesday likes
Fotografie von Alice Rosati bei Ben Trovato - Süßes Porzellan bei Anmutig - Das Wilde Leben bei Proletkult - Blog-Entdeckung Our Youth - Horst zur neuen Hooligan-Mode bei De:Bug
Dienstag, 2. November 2010
Lanvin & H&M: Meine Lieblingsteile
Ach, wie gerne wäre ich heute in Hamburg um mir direkt im Showroom ein Bild von der Lanvin loves H&M Kollektion zu machen. Leider ist die Hansestadt ein ganz schönes Stück weit weg und ich bin sowieso mit Lernen beschäftigt. Die Kollektion, die Alber Elbaz für die schwedische Kette gezaubert hat, musste ich mir natürlich trotzdem ansehen. Rüschen, Asymmetrie, Blumenmuster, knallige Farben und große Klunker sprangen mir sofort ins Auge. Eben genau das wofür Lanvin seit einigen Saisons steht. Deswegen finde ich diese Zusammenarbeit äußerst gelungen, auch wenn für mich persönlich relativ wenige Stücke dabei sind. Denn die Kleider sind mir einfach etwas zu üppig. Dafür gefallen mir die Pumps, der Blazer, das durchsichtige Jäckchen und die hübsche Ansteckblume. Überraschenderweise bin ich im auch im Männer-Sortiment fündig geworden. Die Schuhe würde ich mir sofort kaufen, wenn sie in meiner Größe erhältlich wären. Das weiße Hemd wird bei Gelegenheit anprobiert und die gepunktete Fliege hat gute Chancen am 23. November in meinem Warenkorb zu landen.
Neben der Kollektion selbst finde ich auch das zugehörige Video äußerst unterhaltsam. Dort dürfen wir Alber Elbaz in seine Träume folgen, die ihn scheinbar zur Kollektion inspiriert haben. Schauplatz ist ein luxuriöses Hotel indem nächtens allerlei ungewöhnliche und amüsante Begebenheiten stattfinden. In der Hauptrolle, neben den bunten Kleidern und funkelnden Accessoires versteht sich, sehen wir Model Natasha Poly, die sich einfach nichts mehr wünscht als Lanvin. Ich bin gespannt wieviele Damen sich davon anstecken lassen.
Montag, 1. November 2010
Ich brauche eine Brille.
Linda Farrow Luxe Optical
Werbekampagnen der letzten Saisons von Tom Ford
Oliver Peoples
Lange habe ich es verdrängt. Doch jetzt da die Tage wieder kürzer werden und die Dunkelheit immer früher hereinbricht, kann ich meine zunehmende Kurzsichtigkeit nicht mehr ignorieren. Obwohl mir der Augenarzt schon vor ein paar Jahren die Anschaffung einer Brille nahegelegt hat, habe ich bis jetzt immer tapfer die Augen zusammengekniffen, habe mich in der Uni Semester für Semester eine Reihe weiter nach vorne gesetzt und bin an Leuchtanzeigen bis auf wenige Zentimeter Abstand herangetreten um sie fehlerfrei lesen zu können. Freunde und Bekannte haben sich schon daran gewöhnt, dass ich sie manchmal einfach übersehe oder von Weitem nicht erkenne. Missverständnisse bezüglich angezeigter Wartezeiten (Sind das jetzt noch 8 oder 3 Minuten?) oder lange Suchen nach Freunden in Clubs oder Kneipen (Ah Hi, schön dich zu sehen! Oh. Ach ne, doch nicht.) gehören seit einger Zeit zu meinem Alltag.
Doch jetzt ist Schluss. Diesen Herbst muss eine Brille her. Aber was für eine? Längliche Formen mit abgerundeten Ecken kommen schonmal nicht in Frage. Da ist mir die Verwechslungsgefahr zu groß. Ich möchte ein Modell mit Wiedererkennungswert. Da ich mir wahrscheinlich auch Kontaktlinsen zulegen werde, muss mir die Brille auch nicht jeden Tag gefallen. Bei Sonnenbrillen bevorzuge ich runde Formen und behaupte auch einfach mal, dass diese mir ganz gut stehen. Aber gilt das auch für optische Brillen? Bei einer ersten Suche haben mir besonders die runden Modelle mit schmalen Rahmen namens Golding und Kalder von Oliver Peoples zugesagt. Auch schön, aber etwas auffälliger sind die Brillen von Linda Farrow und Tom Ford. Breite Rahmen oder schmetterlingsförmige Gläser sind mir dann aber doch zu gewagt. Weitere ansprechende Modelle habe ich im Onlineshop Mister Spex gefunden. Obwohl mich die Kategorie "Nerd-Brillen" anfangs abgeschreckt hat. Aber erstmal muss ich wohl sowieso einige Modelle im Laden probieren, um die richtige Form und Farbe für mich zu finden. Über Tipps zu interessanten Brillenmarken oder weiteren Onlineshops würde ich mich als Neuling auf dem Gebiet natürlich freuen.
Doch jetzt ist Schluss. Diesen Herbst muss eine Brille her. Aber was für eine? Längliche Formen mit abgerundeten Ecken kommen schonmal nicht in Frage. Da ist mir die Verwechslungsgefahr zu groß. Ich möchte ein Modell mit Wiedererkennungswert. Da ich mir wahrscheinlich auch Kontaktlinsen zulegen werde, muss mir die Brille auch nicht jeden Tag gefallen. Bei Sonnenbrillen bevorzuge ich runde Formen und behaupte auch einfach mal, dass diese mir ganz gut stehen. Aber gilt das auch für optische Brillen? Bei einer ersten Suche haben mir besonders die runden Modelle mit schmalen Rahmen namens Golding und Kalder von Oliver Peoples zugesagt. Auch schön, aber etwas auffälliger sind die Brillen von Linda Farrow und Tom Ford. Breite Rahmen oder schmetterlingsförmige Gläser sind mir dann aber doch zu gewagt. Weitere ansprechende Modelle habe ich im Onlineshop Mister Spex gefunden. Obwohl mich die Kategorie "Nerd-Brillen" anfangs abgeschreckt hat. Aber erstmal muss ich wohl sowieso einige Modelle im Laden probieren, um die richtige Form und Farbe für mich zu finden. Über Tipps zu interessanten Brillenmarken oder weiteren Onlineshops würde ich mich als Neuling auf dem Gebiet natürlich freuen.
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