Bilder: topshop.com
Wenn angesagte Nachwuchsdesigner für die Highstreet-Marke Topshop entwerfen, führt das schnell zu Massenhysterie besonders unter Bloggern. In gut zwei Wochen ist Lieblingsbrite Christopher Kane mal wieder an der Reihe und bei der vielversprechenden Preview kann man sich wohl jetzt schon sicher sein, dass die Designer-Stücke zu verhältnismäßig günstigen Preisen innerhalb weniger Stunden oder vielleicht Minuten ausverkauft sein werden. Vielleicht schafft es das ein oder andere Teil wie zum Beispiel das Krokodilshirt oder die Nietenleggings, auf die auch ich schon ein Auge geworfen habe, sogar zum Kultteil, das auch Monate nach der Hysterie noch für ein Vielfaches des Originalpreises bei Ebay weggeht.
So zuletzt geschehen bei den berühmten Emma Cook for Topshop Boots, die sogar noch nach Ausverkauf in zahllosen Blogs gezeigt und angeschmachtet wurden. Nach einer Neuauflage, die ebenso schnell vergriffen war wie das Original, gibt es nun neues Schuhwerk von Emma Cook bei Topshop, das leider nicht so richtig überzeugen kann. Zwar bevorzuge ich Keilabsätze sonst immer dem normalen Absatz, aber hier ist die Form selbst mir zu klobig. Mit neuen Mustern, Farben und Materialmix versuchte die Designerin ihre alte Idee noch einmal wiederzubeleben, gelingen will ihr das leider gar nicht. Zu stark ist die Ähnlichkeit zum Vorgänger zu offensichtlich die Aufmotz-Versuche. Ein zweites, niedrigeres Modell langweilt mit der gewohnten Form und kann trotz Zipper und Troddel nicht so richtig überzeugen. Bis jetzt hält sich die Nachfrage in Grenzen und ich würde spontan prophezeien, dass das auch so bleibt.
So zuletzt geschehen bei den berühmten Emma Cook for Topshop Boots, die sogar noch nach Ausverkauf in zahllosen Blogs gezeigt und angeschmachtet wurden. Nach einer Neuauflage, die ebenso schnell vergriffen war wie das Original, gibt es nun neues Schuhwerk von Emma Cook bei Topshop, das leider nicht so richtig überzeugen kann. Zwar bevorzuge ich Keilabsätze sonst immer dem normalen Absatz, aber hier ist die Form selbst mir zu klobig. Mit neuen Mustern, Farben und Materialmix versuchte die Designerin ihre alte Idee noch einmal wiederzubeleben, gelingen will ihr das leider gar nicht. Zu stark ist die Ähnlichkeit zum Vorgänger zu offensichtlich die Aufmotz-Versuche. Ein zweites, niedrigeres Modell langweilt mit der gewohnten Form und kann trotz Zipper und Troddel nicht so richtig überzeugen. Bis jetzt hält sich die Nachfrage in Grenzen und ich würde spontan prophezeien, dass das auch so bleibt.
11 Kommentare:
ich find die höheren von der form besser, aber die fransen rund um den abschluss doof. das paddelding reichte schon!
oh irgendwie finde ich die sehr gruselig. vor allem die mit dem tiermuster erinnern mich an die guten alten buffalos. oder an die spice girls (hier passt ja dann auch "emma")... nee, also für mich ist sowas gar nix.
da muss ich mich anschließen, wirkt alles zu gewollt.
Gruselig. Durch und durch.
ah anna das trifft es.
ich wusste einfach nciht warum ich diese schuhe nicht mag, aber anna bringt es auf den punkt.
das kann ich so unterschreiben.
uaah ein schuh-alptraum wird wahr
Die ersten find ich geil =)
Sind mir viel zu klobig, ich schließ mich an und geb den Schuhen ein Minus!
Die Mischung aus Omaschuh meets Mokassin meets Wedge meets Leoprint find ich viel zu gewollt. Alle Trends auf klobige Wedges unterzubringen, ist keine Kunst.
Zuerst dachte ich 'Was haben sie denn alle, die Schuhe sind doch ok', aber jetzt hab ich mir die Vorgängermodelle mal angesehen und muss (in Teilen) zustimmen. Bisschen viel Zeugs, bisschen zu gewollt, vor allem die mit dem höheren Schaft. Die flacheren schwarzen allerdings find ich richtig super, überleg sogar, ob ich auf die sparen soll.
Also die ersten finde ich richtig hässlich. Die sehen aus, als wären sie als Scherz gemeint.
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