Bilder: shop.notjustalabel.com
Am Donnerstag öffnete die Jungdesigner-Platform Not Just A Label einen zugehörigen Onlineshop. Eigentlich eine gute Sache, so können Nachwuchsdesigner ihre Stücke weltweit vertreiben und auch Kleinstädter wie ich haben theoretisch die Möglichkeit exklusive Designs beispielsweise von Davorkapozgan, KisaLondon oder Pistanchina zu erwerben. Selbstverständlich haben die aufwendigen Kleidungsstücke ihren Preis, den ich natürlich gerne zahlen würde, wenn ich nicht Essen, Trinken und Zug fahren müsste. Bis sich das ändert, bleibt mir immernoch das Anschmachten und Verehren der Arbeit kreativer europäischer Designer. Besonders angetan haben es mir oben gezeigte Kleider von Seelenkleid, VibeJohansson, Maaikemekking und Siobocall. Ein Besuch des Not Just A Label Shops lohnt sich auf jeden Fall, egal ob etwas im Einkaufskorb landet oder ob es beim Bewundern der Kollektionsteile bleibt.
Eine weitere Besonderheit ist, dass jeden Monat ein anderer kreativer Kopf aus der Modebranche dabei hilft den Shop mit seinen speziellen Fähigkeiten und Ideen zu gestalten und weiterzuentwickeln. Den Monat Juli sollte man sich schonmal merken, denn da darf Diane von A Shaded View on Fashion ans Steuer des Not Just A Label Shops. Ein spannendes Konzept, wie ich finde, dass dem neuen Onlinestore sicher viele Besucher und Käufer einbringen wird.
3 Kommentare:
Eine definitiv gute Inspirationsquelle.
Aber sonst lautet das Motto wirklich "Nur gucken, nicht kaufen."
love this i had to repost its wickeddddd
Ich schließe mich den stillen Bewunderern an und lasse mich davon zu Looks mit weniger teuren Teilen inspirieren. Vielleicht reicht es ja irgendwann für die teuren ...
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